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Sorry aber KDE auf Windows zu portieren halte ich für absoluten Schwachsinn. Versteht mich nicht falsch, ich bin grosser Fan von KDE und nutze es schon seit der 2er Version, ich freue mich auch immerwieder über die Verbesserungen (und die sin wirklich von Release zu Realease spürbar), aber wenn ich schon Windows benützen muss (wegen Software die fehlt oder um zu Zocken), sehe ich keinen Grund einen anderen Windowmanager/Desktopoberfläche zu installieren, ich benütze nicht mal irgendwelche Themes unter WinXP, sondern den "default Classic"-Look.
Die Entwicklerresourcen wären wohl besser investiert, wenn man KDE für Linux weiter pushen würde...
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Bei Migrationen User Umgewöhnen auf neue Linux Umgebung z.B.?
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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Ja, das ist ein häufiges Argument. Und fast genauso häufig kommt dann als Gegenfrage: Damit Sie dann bei Windows mit KDE bleiben und gar nicht erst zu Linux oder BSD oder sonst einem freien Betriebssystem wechseln?
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There is no place like $HOME
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Naja, das GUI von Windows ist alles andere als Sexy. Wenn KDE stabiler als Lightstep seinerzeit war ist, dann installier ich den noch so gern. KDE mag auf Linux nicht das Nonplusultra gegenüber anderen Windowmanagern sein, aber Windows schlägt er noch in jedem Designwettbewerb. Das Auge arbeitet mit, denkt daran! -- Scientology sagt Dir nicht alles - www.xenu.ch
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Für eine Migration?!
Da kann man ja gleich auf Linux/KDE migrieren oder für was soll ein Windows/KDE-Zwischenschritt gut sein?
Für das "Auge" gibt es bereits unter Windows hunderte Themes von Aqua bis Plastik, die Optik ist nicht wirklich ein schlagendes Argument, IMHO.
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(das ist nicht meine meinung, aber)
"für was soll ein Windows/KDE-Zwischenschritt gut sein?"
...ms-office sowie nicht portierbare applikationen laeufen auf win32 (besser) als unter linux mit wine.
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Der Meinung kann ich mich nur anschliessen!
Ok, eine KDE-Oberfläche für Windows sieht cool aus, aber damit hat es sich schon...
Zumal KDE per cygwin ja bereits auf Win32 läuft, halt einfach in einem separaten Fenster.
Screenshot bei Golem: http://scr3.golem.de/?d=0408/kde-cygwin&a=33216&s=1
bis bald
Kermit
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Eine Portierung von OSS Applikationen nach Windows macht absolut Sinn. In letzter Zeit kicken mich immer mehr Leute an, die gerne von Windows weg wollen, sich aber wegen möglichen Komplikationen (Dateiformate, Administration, HW Unterstützung, generelle Bedenken) nicht getrauen, auf Linux umzusteigen. Mein Rat ist dann: "installiere Firefox und OpenOffice auf deiner Windowskiste und arbeite eine Weile damit. Wenn alles i.O. ist, kannst du auch gleich Linux verwenden." Zwei kleine Schritte anstelle eines grossen also. Hinzu kommt, dass immer noch viele Leute OSS als etwas komisches / geekiges / minderwertiges betrachten, so nach dem Motto "was nichts kostet ist nichts wert". Mit OSS Applikationen unter Windows kann man sie sehr einfach vom Gegenteil überzeugen. Mein Daddy hat mich wegen OSS lange belächelt, heute installiert er Firefox auf jedem Windowsrechner den er findet und empfiehlt ihn allen Kollegen ;-) Ich sehe also nur Vorteile.
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