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Günstige RFID-Chips aus dem Drucker?
Veröffentlicht durch XTaran am Mittwoch 09. Februar 2005, 14:42
Aus der Wissenswertes-über-Erlangen Abteilung
Technologie Wie ZDNet berichtet, ist es einem Erlanger Unternehmen gelungen, RFID-Chips aus Polymeren mit einem Drucker auf eine Folie zu drucken. Dies würde ein Durchbruch bei den Herstellungskosten und damit auch bei der Verbreitung von RFID-Chips bedeuten. Denn bisher lohne sich z.B. für die RFID-begeisterte Metro-Gruppe die Auszeichnung von Massenwaren noch nicht, weil die Chips teilweise teurer als die damit auszuzeichnenden Produkte seien. Mit der neuen Technik soll der Herstellungspreis eines Chips längerfristig unter einem Cent liegen.

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    Ist doch cool! (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf netz-warm punkt nett) am Wednesday 09. February 2005, 16:32 MEW (#1)
    (User #22 Info) gopher://ventilator.netswarm.net
    Damit kann man dann unter Umständen seine eigenen RFID-Chips drucken und schon kostet der Kaviar gleich viel wie ein Erdbeerjoghurt. =:-)
    --
    Scientology sagt Dir nicht alles - www.xenu.ch
    Re: Ist doch cool! (Score:1)
    Von Kermit am Wednesday 09. February 2005, 16:55 MEW (#2)
    (User #1277 Info)
    Würde das auch mit normalen Druckern und dem Barcode funktionieren?
    Nein, ich mein nicht so wie in der Werbung: Einmal mit dem Filzstift parallel zu den vorhandenen Linien auf dem O-Saft noch einen draufmalen und auf dem Kassensystem erscheint "I love you". ;-)
    Sondern richtig real mit selbstklebenden Etiketten im Supermarkt, hat das schon jemand ausprobiert?
    "Warshopping" oder "Hack the shop"....

    bis bald
    Kermit
    Re: Ist doch cool! (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 09. February 2005, 19:06 MEW (#3)
    Ich hab mal als Teenager einen Barcode bei Woolworth von einem billigerem Produkt an einen teureren rangeklebt und dadurch ein wenig "gespart".

    Wenn man seine eigenen Barodes drucken möchte, muß man erstmal wissen, ob die überall gleich kodiert sind. Also 3,99€ also Barcode bei zb. Karstadt genauso viel ist wie bei Woolworth. Ansonsten muß man sich jeweils den Barcode eines Billigeren Produktes besorgen und kann es anschließend vervielfältigen.

    Funktionieren tut das auf jeden Fall, sofern der Drucker auch einen sauberen Druck hat, was z.B. bei einem Laserdrucker der Fall ist.

    Aber das mit dem "i love you" würde mich da noch mehr interessieren, ist es möglich Wörter durch einen Barcode darstellen zu lassen, oder scheitert es schon an den Fähigkeiten der Kassensysteme?
    Re: Ist doch cool! (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 09. February 2005, 19:46 MEW (#4)
    Im Barcode selber stehet wirklich der Preis?

    Was machen sie denn, wenn ein Produkt teurer/günstiger wird? Überall den barcode überkleben?

    Ich dachte immer, im Barcode sei nur eine nummer. Anhand der Nummer kann sich das System dann Name+Preis in der DB suchen.. Ändert sich der Preis, muss man nur die DB (Und wenige beschriftungen) ändern

    Alles andere wäre doch blödsinn?!
    Re: Ist doch cool! (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 10. February 2005, 08:57 MEW (#5)
    Natürlich ist der Barcode nur eine Nummer. Alles andere wäre wirklich blöd. Wen's genauer interessiert: http://www.ean.de/ean/Inhalt/e2/e8
    Preis bei Gemüse im Barcode (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 10. February 2005, 09:31 MEW (#6)
    Der Preis im Barcode ist dann enthalten, wenn du z.B. das Gemüse wägst und die Etikette druckst. Erkennbar ist das an der Einleitenden Codierung. http://www.activebarcode.de

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