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Von Anonymer Feigling am Tuesday 08. February 2005, 16:26 MEW (#1)
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OpenBSD, FreeBSD, NetBSD, DragonFly BSD, MirBSD, ... haben das Problem mindestens 10 Jahre hinter der aktuellen Technologie hinterherzuhinken.
OpenSolaris und Solaris sind optimal für den Server im Unernehmen oder zu Hause. Slackware Linux ist optimal als Workstation.
Mac OS X ist für Randgruppen mit eigenartigen sexuellen Neigungen hervorragend geeignet.
bitte moderiert mich nicht als Troll, denn in der News steht ja auch, dass "Linux Stabilitätzsprobleme habe", was in der Meinung eines unabhänigen Consultants völliger Schwachsinn ist. Purer FUD.
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"Mac OS X ist für Randgruppen mit eigenartigen sexuellen Neigungen hervorragend geeignet." ist aber ebenfalls "FUD"... aber haben wir nicht alle eigenartige sexuelle Neigungen?
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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.oO(Endergone Zwiebeltüte?)
Nee, der nimmt Vaios, da läuft... obwohl...
OpenDarwin sollte… Ich bin BSDler, ich darf das!
06.03.2005 00:24 UTC
#1 der Hall of Fame:
2⁷ Kommentare
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 08. February 2005, 18:07 MEW (#5)
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Na ja,
mag sein, daß NetBSD weniger Funktionen als Linux und Konsorten hat.
Allerdings war es das erste freie Betriebssystem mit Untersützung für USB, hatte als erstes Ünterstützung für eine 64-Bit-Architektur wie den Alpha und immernoch (bin mir nicht so sicher, ob immernoch, aber eine Zeitlang sah es bei anderen Betriebssysteme ziemlich düster im Vergleich zu NetBSD aus) die beste IPv6-Implementierung.
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Das IPv6 aller BSDs (außer der IPsec-Teil von
OpenBSD und Derivaten) stammt vom KAME-Projekt,
dessen Hauptentwickler itojun bei den drei
"großen" BSDs committer ist und bei NetBSD™
relativ weit oben ist.
Wir haben halt traditionell den besten IPv6-
Support, _weil_ das von den Japanern gewollt
ist und zentral, BSD-unabhängig, entwickelt
wurde. Ich bin BSDler, ich darf das!
06.03.2005 00:24 UTC
#1 der Hall of Fame:
2⁷ Kommentare
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 08. February 2005, 16:47 MEW (#3)
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So kann man das wirklich nicht stehenlassen. Kaum jemand verwendet einen Vanilla-Linux-Kernel ohne dazugehörige Distro einfach nackt.
Grundsätzlich kommt ein getesteter und entsprechend stabiler Kernel bei den Distros zum Einsatz. Natürlich ist das Entwicklungsmodell ein wenig unterschiedlich zu den *BSDs, wenn man allerdings unter die Oberfläche schaut, dann ist es doch nicht mehr so unterschiedlich.
Das letzte Stabilitätsproblem bei Linux hatte ich mit einer abserbelnden HD, FreeBSD hatte mit der gleichen Disk auch Totalabstürze. Ich sehe diesbezüglich keine Unterschiede.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 08. February 2005, 17:02 MEW (#4)
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 08. February 2005, 18:39 MEW (#6)
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Ja, aber auch NetBSD hängt sich bei einer defekten HD unter Umständen auf.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 08. February 2005, 21:00 MEW (#9)
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Linux nicht?
init: Cannot find root fs
Panic: blah blah blah
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klar und NetBSD bootet einfach weiter auch wenn es das root fs ned findet
wers glaubt...
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, dass man zuerst sagen muss wie schlecht alle anderen sind, um dann hinzuzufuegen, dass man sich aus diesem grund auf verbesserungen konzentrieren koenne ;)
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DragonFly ist zu sehr damit beschäftigt, Interviews
auf Dæmonnews zu geben, und MirOS fehlt die Man-
power, bekannter zu sein.
*SCNR* Ich bin BSDler, ich darf das!
06.03.2005 00:24 UTC
#1 der Hall of Fame:
2⁷ Kommentare
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 09. February 2005, 10:16 MEW (#14)
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Wenn ich mal wieder vor NeXTStep sitze weiß ich,
wie sehr sich nichts weiterentwickelt hat...
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