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Veröffentlicht durch tuxedo am Mittwoch 19. Januar 2005, 11:08
Aus der Grosses-rotes-N Abteilung
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Wie im Blog von GNOME-Mitgründer Nat Friedman zu lesen ist, plant Novell, den PIM (Personal Information Manager) Evolution auf Windows zu portieren. Dazu hat sich Novell den Entwickler Tor Lillqvist ins Boot geholt, welcher bereits GTK+ und das Grafikprogramm Gimp nach Win32 portiert hatte.
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war Evolution nicht eins dieser Programme, die immer
Probleme auf den imap-Servern verursachen?
Und wieso lassen sie unter Windows® ihre .net-
Software nicht mit dem bereits installierten
Framework (egal ob MS, Rotor oder Mono) laufen?
Hm, Rotor... wollte ich mir auch mal angucken. Ich bin BSDler, ich darf das!
06.03.2005 00:24 UTC
#1 der Hall of Fame:
2⁷ Kommentare
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Ich hab' Evolution hier auf FreeBSD im Einsatz. Programme, die mit IMAP Probleme machen, gibt es (AFAIK) sehr viele, aber gerade Evolution 1.4 kommt mit unserem cyrus recht problemlos klar. Wenn auf dem Account 3000 Mails liegen (kommt hier öfter mal vor) und er die dann in lokale Ordner umsortieren muss, die schon über 120'000 Mails enthalten dauert es länger und gibt, wenn $USER dann einfach weiter im Zeug herumklickt, auch schon mal Abstürze... aber ich denke mal, das ist ein Grenzbereich wo nicht nur Evolution Probleme kriegt.
Grüsse vom Knochen
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Am Beispiel Beagle wird sich zeigen, ob das gehypte Mono sein Versprechen halten kann. Wenn die Software auf der .NET-Implementierung von Microsoft (Rotor sagt mir gerade nichts) läuft, dann macht Mono Sinn, nämlich als .NET-Ersatz für Linux (Ich weiss nicht, ob es auch auf *BSD läuft). Wenn Beagle aber nur auf Mono laufen würde, beiweist das IMO entweder, dass die .NET-Spezifikationen ungenügend sind (um Plattformunabhängigkeit zu garantieren) oder dass Mono nicht diesen Spezifikationen genügt bzw. zu viele eigene Erweiterungen hat. Wenn dies zutreffen sollte, kann man Programme auch gleich wieder nativ für jede Plattform entwickeln, ohne irgendein unnützes Framework drunter zu pappen. --
Each time you cast a void * into an int, God kills a kitten.
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Stimmt genau. Ob GNU Mono auf den BSDs läuft, weiß
ich auch nicht (AFAIK gibts bei FreeBSD™ einen Port),
und selber angeguckt habe ich es mir auch nicht,
aber diese ganzen virtuellen Maschinen, die dann
(im Gegensatz zum UCSD P-System) doch nicht unab-
hängig sind, stinken. Ich bin BSDler, ich darf das!
06.03.2005 00:24 UTC
#1 der Hall of Fame:
2⁷ Kommentare
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 19. January 2005, 20:25 MEW (#7)
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Question: What operating systems/CPUs do you support
Mono currently runs on Linux, Windows, Solaris, FreeBSD, HP-UX and MacOS X.
The Just-In-Time engine (JIT) is available on x86 and PowerPC, Sparc and S390 processors and can generate code and optimizations tailored for a particular CPU.
Interpreters exist for the Itanium, HP-PA, StrongARM CPUs.
(http://www.mono-project.com/about/technical.html#portability)
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Man sollte die Frage stellen warum man ein Programm portiert? Weil mans brauch. Niemand wird gezwungen. Und die Verfügbarkeit auf Windows ist sicherlich auch nichts was Microsoft hilft denn noch sind die Karten so das Linux im Desktopbereich Windows NT in der Bedienbarkeit und bei der Unterstützung von Hardware und Software unterliegt. Ist es nicht der beste Weg den Leuten erstmal mit normaler Software zu zeigen was ihnen Linux und BSD bringen? So gibt´s auch keinen radikalen Umstieg.
Alles in allem ist es eher positiv für Linux dadurch das die User das Programm schon kennen oder es auf noch vorhandenen Windows NT Machinen einsetzen können.
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Verwendet das jemand? Das letzte mal, dass ich probiert habe war es in Fink, aber eine sehr alte version leider... 2e90144d17cf6819fb22006885cd231e
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