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Muskelfasern als Motor für Miniroboter [Update]
Veröffentlicht durch tuxedo am Montag 17. Januar 2005, 21:15
Aus der Rattenschenkel Abteilung
Wissenschaft florolf schreibt: "Wie Slashdot berichtet, gelang es Forschern der University of California, lebende Muskelzellen von Ratten auf Sillikonplättchen zu transferieren. So können die mikroskopisch kleinen Roboter sich fortbewegen. Wie das aber ohne weitere Energiezufuhr funktionieren soll, ist mir nicht ganz klar. Siehe auch den Artikel in Nature." Die so "erzeugten" Roboter könnten nach Angaben der Forscher später beispielsweise dazu verwendet werden, um kleine Generatoren anzutreiben, welche Mikrochips mit Energie versorgen.

Anscheinend scheinen sich die Mikro-Roboter wirklich ohne Energiezufuhr fortbewegen zu können. Wie das aber funktioniert, scheint wohl gerade einer der springenden Punkte zu sein. Auch der Artikel bei BBC News, auf den der Slashdot-Artikel verweist, schweigt sich darüber aus.

Update, 17.01.2005 22:30: Die Netzeitung berichtet ebenfalls über die Roboter und zeigt sich informativer bezüglich der Antriebsenergie: Als Treibstoff für die Muskeln wird eine Zuckerlösung verwendet. Danke an unseren Leser paulb für den Hinweis.

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  • Slashdot
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  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Energieerhaltungssatz ?? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 17. January 2005, 21:44 MEW (#1)
    soweit ich das verstanden habe kann das nur funktionieren wenn "in den muskelfasern" gespeicherte energie verheizt wird oder von der luft aufgenommen wird. ansonsten hätten wir ja ein perpetuum mobile.. oder so.
    Re: Energieerhaltungssatz ?? (Score:2, Informativ)
    Von paulb (PaulB_NoSpam@freesurf.ch) am Monday 17. January 2005, 22:07 MEW (#2)
    (User #524 Info)
    Nö, da steht wie das geht.

    > Amerikanische Forscher haben winzige
    > Maschinenteile mit Hilfe von isolierten
    > Muskelsträngen in Bewegung gesetzt. Als Treibstoff > für solche «biomolekularen Motoren» dient eine
    > einfache Zuckerlösung.

    Quelle http://www.netzeitung.de/wissenschaft/321374.html

    paulb
    Muskeln spenden. (Score:1)
    Von trieder am Monday 17. January 2005, 22:25 MEW (#3)
    (User #1138 Info) http://private.rcms.ch
    Kann ich jetzt Muskeln spenden und bekomme geld dafür?
    Re: Muskeln spenden. (Score:2, Lustig)
    Von mirabile (root@[IPv6:2001:6f8:94d:1:200:24ff:fec2:9ed4]) am Monday 17. January 2005, 23:17 MEW (#4)
    (User #504 Info) http://mirbsd.de/
    Hier! Ein paar Muskeln würden mir nicht schaden ;)
    Ich bin BSDler, ich darf das!
    06.03.2005 00:24 UTC
    #1 der Hall of Fame: 2⁷ Kommentare
    Re: Muskeln spenden. (Score:2, Lustig)
    Von Tontaube (pmaechler /at/ freesurf.ch) am Tuesday 18. January 2005, 07:42 MEW (#5)
    (User #1001 Info) http://www.tontaube.ch

    was sind eigentlich "Muskeln"?

    hmm...

    Re: Muskeln spenden. (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. January 2005, 08:46 MEW (#6)
    was Muskeln sind... =)
    Energiequelle (Score:1, Informativ)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. January 2005, 09:18 MEW (#7)

    Die Apparatur funktioniert keineswegs ohne externe Energie - und das wird von Nature auch nicht behauptet. Im Gegenteil: Im (kostenpflichtigen) Volltext des Artikels ist ausdrücklich von einer glukosehaltigen Nährflüssigkeit die Rede, in der das gesamte Experiment stattfindet.

    Im Bild des BBC-Artikels ist diese Nährflüssigkeit auch erkennbar:
    Silikonplättchen? (Score:2)
    Von benz (bsiegert at gmx dot de) am Tuesday 18. January 2005, 16:21 MEW (#8)
    (User #1541 Info) http://wiki.mirbsd.de/BennySiegert

    Das ist ein ganz typischer Übersetzungsfehler aus dem Englischen. Silicone heißt auf Deutsch Silikon, silicon hingegen ist Silizium. Folglich sind die Zellen auf einem Siliziumchip. Macht auch mehr Sinn irgendwie.

    --Benny.

    PS: Ich hasse diese französische Tastatur hier.


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