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Veröffentlicht durch XTaran am Samstag 08. Januar 2005, 21:23
Aus der Software-ist-nicht-alles Abteilung
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Tric weist uns im IRC auf einen interessante, mehrseitigen Artikel im Manager-Magazin hin, der beschreibt, daß der Open-Source-Gedanke nicht nur in der Software-Welt erfolgreich Nischenprodukte entstehen läßt, für die es wirtschaftlich keine Grundlage gibt, sondern auch in der Forschung, genauer gesagt in der pharmazeutischen Forschung: z.B. die Entwicklung von Medikamenten für Krankheiten, von denen nur ganz wenige Menschen betroffen sind, sogenannte "Orphan Diseases" — verwaiste Krankeiten.
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< Mutierende Scheduler für Linux 2.6 | Druckausgabe | Nicht im Geschirrspüler spielen! > | |
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Universitäre Forschung ist per se schon "Open Source". Eigentlich ist es eher erstaunlich dass sich das Konzept nicht nur für Grundlagenforschung eignet, sondern auch zur Herstellung von Software. "Open Source" reiht sich eigentlich nahtlos in die Wissenschaft ein (Publikation, Peer-Review, offene Weiterentwicklung).
Es wird oft vergessen dass "Open Source" nichts eigentlich neues ist. Im Gegenteil, Closed Source "of-the-shelf"-software ist die jüngere Entwicklung.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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