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...bei den Preisen und dem restriktiven DRM. Songs, die ich nur 3x auf meinen externen Player übertragen darf, kaufe ich sicher nicht zu den gleichen Preisen, wie ich sie auf CD haben könnte - schliifts?
Ich warte immer noch auf den iTMS Schweiz, der wohl nicht kommen wird (gemäss SUISA und IFPI hat Apple noch keine Verhandlungen über den Rechtevertrieb geführt...) - zwar gibts dort auch DRM, aber nicht ganz so hirnrissig. Jedenfalls kanns ich's Apple nicht verargen, dass man hierzulande keinen Store aufziehen will - wenn alle zwei Wochen mal von "Institutionen" wie dem Kassensturz berichtet wird, dass Downloads ab Tauschbörse hierzulande legal seien, kauft ja wohl keiner in solchen Stores.
Positiv an der Sache ist aber sicherlich, dass Directmedia.ch mal allen gezeigt hat, wie man es sicher NICHT machen sollte. Üble Website, Windows-Only, kleines Angebot, zu restriktives DRM und erst noch zu teuer - da braucht man sich echt nicht wundern, dass die Pleite gehen.
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Von Anonymer Feigling am Friday 07. January 2005, 08:42 MEW (#2)
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gemäss IFPI und SUISA? Hast Du dazu auch einen Quellennachweis?
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ja, aber nicht vollständig: Der entsprechende Artikel stand in der Sonntagszeitung vom 12. Dezember. Die Printausgabe habe ich leider nicht mehr.
Drauf gestossen bin ich hier:
http://www.macprime.ch/article.php?story=20041212231224323#comments
Der Artikel bei macprime ist aber irreführend - lies dazu noch die Kommentare. In Tat und Wahrheit hat die Sonntagszeitung nur bei der IFPI und der SUISA nachgefragt, wie die Verhandlungen mit Apple bisher verlaufen. Daraufhin haben beide bekanntgegeben, dass sich Apple noch nie bei ihnen gemeldet hat. Die Sache mit der Bekanntgabe des Starttermins war rein spekulativ.
Vermutlich ist das ganze auch im Archiv auf www.sonntagszeitung.ch zu finden, ist aber kostenpflichtig.
Lies auch den da noch:
http://www.macprime.ch/comment.php?mode=display&sid=20041212231224323&title=SonntagsZeitungs-Artikel&type=article&order=&pid=670
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Von Anonymer Feigling am Friday 07. January 2005, 08:51 MEW (#3)
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Interessant aber, dass die Leute zum Cola-Musicstore abwandern... üble Website, Windows only:
Systemanforgerungen für mycokemusic.ch:
- Ein PC mit einem Microsoft Windows Betriebssystem: Windows 98, ME, 2000 oder XP
- Internet Explorer (Version 6.0 oder höher).
- Flash Plug In (Version 6 oder höher)
Es ist wohl doch nur das Geld wichtiges Kriterium...
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mycokemusic.ch ist essentiell das gleiche wie directmedia, bis auf den Preis. Ebenso wie directmedia und music.msn.ch wird auch mycockemusic von OD2 betrieben: gleiches Angebot, gleiches DRM, gleiche Voraussetzungen. Prinzipiell gibts in der Schweiz also nur OD2 und one2joy.
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..ich hab die von anfang an freundlich und direkt als potenzieller kunde darauf aufmerksam gemacht, dass sie gerade dabei sind, mit 180 km/h in ein parkiertes Auto zu rennen, ....wer nicht hören will, ...
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Von Anonymer Feigling am Friday 07. January 2005, 18:29 MEW (#11)
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DRM stört mich nicht, solange ich die Daten davon befreien kann:
http://www.nanocrew.net/software/
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Das ist der falsche Weg und fördert DRM nur. Dann lieber (wie eh und je) CD kaufen, selber rippen und encoden.
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genau, ist das selbe wie wenn man windows programme auf wine installiert
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vor einiger Zeit hab ich mal das Buch "Kinder, der Tod ist gar nicht so schlimm!" von Tim Renner gelesen. Unter anderem beschreibt er sehr schön, wieso bis jetzt alle Musikdownload-Portale gescheitert sind (auch seine eigenen).
Meine Meinug ist, dass wenn die Preise und Qualität stimmen würden, der Musikdownload die CD mehr oder weniger verdrängen würde. Bis jetzt stimmt aber weder Preis noch Qualtität bei den Angeboten...
http://www.motor.de/timrenner/
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Bei der Gelegenheit muss natürlich auch auf Janko Röttgers Mix, Burn & R.I.P. hingewiesen werden. Die Digital-Ausgabe wurde unter der Creative Commons-Lizenz veröffentlicht. .
Don't let my unseriousness let you think it isn't serious
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Ich habe gerade diese Woche irgendwo eine schweizer Zeitschrift in der hand gehabt (vieleicht war es der Beobachter..), dort stand drin, das die UBS mit Apple zusammen spannen wird. UBS möchte, wenn iTunes dann auch in der Schweiz zugänglich ist, mit iTunes neue Kunden, vorallem jugendliche, mit attraktiven angeboten anziehen.
Für mich klang das ganze ziemlich ansprechend. Ich hoffe das UBS Apple auch etwas Druck aufsetzen kann... Wir werden sehen. --
open minds - open source - open future - close windows
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ja, das tönt gut - ich habe auch schon gehört, dass die Post bzw. die Kiosk-AG offenbar Interesse hätten, Gutscheine am Schalter oder am Kiosk zu verkaufen. Das ganze wird wohl nur an der Marketingabteilung von Apple scheitern, die hierzulande nicht genug Profit sieht.
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