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Veröffentlicht durch XTaran am Samstag 11. Dezember 2004, 17:42
Aus der Ernst-oder-Hugo Abteilung
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Flupp schreibt: "Heute Morgen bekam ich einige Mails: [PGP Global Directory] Verify Email Address. Da sprechen sie von einem PGP Global Directory und dass sie meine E-Mail validieren wollen. Normalerweise sehe ich bei solchen Aktionen Probleme und es nimmt mich wunder, wie das andere Symlinker sehen."
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Flupp zitiert die Mail:
Date: Fri, 10 Dec 2004 14:54:11 -0800 (PST)
From: PGP Global Directory <do-not-reply@keyserver-beta.pgp.com>
To: Beat Rubischon <Eine gueltige E-Mail Adresse>
Subject: [PGP Global Directory] Verify Email Address
[IMAGE]Verify Your Email Address
[IMAGE][IMAGE]
[IMAGE][IMAGE]
Beat Rubischon
[IMAGE][IMAGE]0x70F40F6A[IMAGE]
[IMAGE][IMAGE] | Viele[IMAGE]
[IMAGE][IMAGE] | vergangene[IMAGE]
[IMAGE][IMAGE] | E-Mail[IMAGE]
[IMAGE][IMAGE] | Adressen[IMAGE]
[IMAGE]40 Signatures From Other Users
[IMAGE][IMAGE]
You previously submitted the key shown above to the PGP public keyserver.
The PGP public keyserver is now being transitioned to the new PGP Global
Directory, and your key is one of those that will be automatically
transferred from the old keyserver.
One of the features of the new PGP Global Directory is that all email
addresses on the keys in the directory are verified. Your email address
(Eine gueltige E-Mail Adresse) is one of the addresses associated with this
key. Please confirm this is your PGP public key and your email address by
clicking here.
Thank you.
Auch XTaran fragt sich sofort: Sind Spammer zur Adress-Verifizierung nun auch schon auf solch dreiste Ideen gekommen oder, falls nicht, ist es ein ernst gemeinter Versuch der auch nicht immer nur positiv aufgefallenen Firma PGP, eine neue Funktionalitát auf Keyservern einzuführen, deren Sinn (außer eben verifizierte E-Mail-Adressen zu sammeln) XTaran aber bisher nicht einfallen will.
Eine Websuche ergibt aber recht schnell, daß es sich wohl wirklich um eine Aktion von PGP Inc. handelt: PGP Inc. kündigt an und Slashdot berichtet. Und in der Key Verification Policy erklärt PGP Inc., was sie mit den Daten genau machen wollen und auch wo dabei die Risiken liegen.
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< Öffnung der letzten Meile vorerst gestoppt | Druckausgabe | USB-Blumentopf-Lautsprecher > | |
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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. December 2004, 01:20 MEW (#1)
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...und den Service nicht mehr brauchen, wenn Du damit ein Problem hast. So einfach ist das! Ich verstehe nicht, warum sich die Leute aufregen, wenn sie sich (und Du auch) doch selbst an diesem Service anmelden!
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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. December 2004, 08:05 MEW (#2)
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[ ] Du hast eine Ahnung, wie PGP, (bzw. die keyserver) funktioniert
[X] Du wolltest auch mal was dazu sagen
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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. December 2004, 11:58 MEW (#3)
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Dein Beitrag trifft wohl eher auf Dich zu! Bezüglch den KeyServern: Es meines Erachtens absolut verständlich, dass man seine Identität und ähliches auf dem KeyServer auf dem neuesten Stand hällt. Was ist daran so schlecht? Wenn es jemandem nicht passt, dann kann er gerne seinen öffentlichen Schlüssel selber unter den Mann bringen.
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Sehe ich eben auch so.
Ich habe von PGP.com eigentlich nie was gewollt und mich dort auch nie eingetragen. Ich werde den Key NICHT validieren - sollen die ihn doch löschen, mir egal. Ich weiss ja, dass er funzt :-)
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If you think sex is a pain in the ass - try different position.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 16. December 2004, 11:09 MEW (#6)
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Naja, diese Aktion macht aus den PGP-Keyservern eben PGP-Spamserver.
Es gibt einen Unterschied zwischen "Identitaet auf den neusten Stand bringen" und "Millionen von Emailadressen spamgeeignet verifizieren". Und es gibt durchaus auch Moeglichkeiten, PGP-Keys fuer andere Dinge (ausser Email) zu verwenden.
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