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USB-Blumentopf-Lautsprecher |
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Veröffentlicht durch XTaran am Samstag 11. Dezember 2004, 18:23
Aus der USB-Lückenfüller ;-) Abteilung
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Nicht unbedingt schön, aber zumindest schön krank: Als Ersatz für die üblicherweise computermausgrauen Brüllwürfel beiderseits des Monitors gibt es jetzt Blumentöpfe aus Japan. Mit Plastik-Blumen. Und Modelleisenbahn-"Wiese" statt Erde. Und damit sich das ganze auch problemlos anschließen läßt, wird der Blumentopflautsprecher nicht etwa mit einem 3,5"-Klinkenstecker an die Soundkarte angeschlossen, nein, man kann ihn dafür ganz einfach an eine USB-Buchse anstecken. (Gefunden bei der FutureZone.)
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Von Anonymer Feigling am Saturday 11. December 2004, 19:08 MEW (#1)
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Na wenn den mal die Sekretärin giesst ;-)
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Nanu, was für'n Design haben denn Deine PC-Lautsprecher? :oP
Grüsse vom Knochen
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Wieso zum Geier soll es einfacher sein, Lautsprecher am USB zu betreiben statt an den dafür vorgesehenen Ausgängen? Für mich klingt das eher wie ein weiterer, nutzloser, Angriffspunkt für Treiberfehler, weil da die Signale wieder irgendwie herumgereicht werden müssen.
Im übrigen - einen Brüllwürfel im Kuriositäten-Design kann sich doch jeder selber basteln. Case modding lässt grüssen ;)
Grüsse vom Knochen
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Hmm. So weit ich weiss, gibts jetzt auch schon fertig gecasemoddete Gehäuse zu kaufen... Wieso nicht auch Brüllwürfel? Allerdings - wo da der Spass noch ist, weiss ich nicht.
tL -- ... I don't like it, but I guess things happen that way ... (J. Cash)
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Ich tippe mal, dass der Blumentopf selbst eine
Soundkarte ist.
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Hmm... naja, mag sein. Aber gibt es heute noch Boards ohne Soundchip (mal abgesehen von embedded Systemen)? Klar sind die nicht alle gut, aber da muss dieser komische Topf dann schon wesentlich besser tönen als er aussieht damit er 'nen Billig-Soundchip von heute wirklich schlägt!
Irgendwie einfach unnütz, das Teil - aber da hat ja auch gar niemand das Gegenteil behauptet ;)
Grüsse vom Knochen
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OK, das mit dem Protokoll wusste ich nicht. Wenn es mehr Infos liefert und damit dem DSP erlaubt, sich auf die Boxen abzustimmen, macht es Sinn. Ein Klinkenstecker als rein analoger Ausgang hat da natürlich nichts zu bieten.
Am Ende kommt's wohl trotzdem darauf an, ob diese Gemüsetöpfe einen vernünftigen Sound liefern können. So kleine Dinger können zwar erstaunliches leisten... allerdings in jede Richtung ;)
Meine alten Macs haben übrigens auch meist keinen line out - aber so schlechte Soundmaschinen waren das zu ihrer Zeit trotzdem nicht.
Grüsse vom Knochen
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Gibts ähnliches: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,332575,00.html
cheers
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