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Naja... GNU GNOME 2.8 ist ja schon 'ne Zeitlang
draußen (allerdings hat auch der OpenBSD gnome
maintainer keine Zeit zum Updaten gehabt...).
Hoffentlich kriegen die trotzdem den KDE noch
reingehoben.
Ich bin BSDler, ich darf das!
23.01.2005 12:32:12 UTC
#1 der Hall of Fame mit
100 Kommentare
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ACK. Es würde Debian sicher gut tun, wenn sie eine aktuelle Distribution freigeben könnten (vorausgesetzt, sie geben sie bald mal frei). GNOME und KDE sind da sicher "Aufhängepunkte", an welchen viele das messen werden (neben Kernel, X-Server und vielleicht noch GNU Toolchain).
Gru{ss|ß}, tuxedo
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Und KDE 3.1 *auch schuldig bekenn*
Ich bin BSDler, ich darf das!
23.01.2005 12:32:12 UTC
#1 der Hall of Fame mit
100 Kommentare
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. December 2004, 20:55 MEW (#6)
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Von Anonymer Feigling am Thursday 02. December 2004, 09:01 MEW (#11)
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Toll. Wenn man SO Werbung für sein Produkt machen muss kann das nichts Gutes sein. Spammt hier alles voll, der Idiot...
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Wichtiger ist, das Sarge mal released wird. Gerade bei Debian ist's nicht so wichtig, dass die Programme aktuell sind. Da fehlt halt ein starker Leader - sonst wird da ewig geredet.
Blöp
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Die warten aber noch auf den Installer, damit sie Sarge releasen können.
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"Die warten aber noch auf den Installer"
noe, der ist seit letzter woche im prinzip fertig.
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Von Anonymer Feigling am Friday 03. December 2004, 09:48 MEW (#13)
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Da fehlt halt ein starker Leader - sonst wird da ewig geredet.
Naja, bei Slackware erlebt man grade den Nachteil eines "starken Leaders", wenn der mal ausfällt ist halt gar niemand mehr da. Und starke Leader haben für gewöhnlich die Eigenschaft, sich nicht um Nachfolge, bzw. Ersatz zu kümmern...
Moppedboy
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Von Anonymer Feigling am Thursday 02. December 2004, 07:08 MEW (#10)
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... was bei anderen Distri selbstverstänlich ist? Beispielsweise Red Hat Fedora / Slackware Dropline liefert immer das aktuellst möglichste GNOME aus ohne, dass es gross News gibt!
ich denke die Red Hat User oder Dropline User sind sich einfach mehr gewohnt, die Debian User freuen sich schon über das kleinste.
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Debian ist eben nicht "jede" Distri, sondern Debian, und als solche hat diese Distribution nunmal gewisse Eigenheiten, die man wohl nur als Debianer wirklich versteht. Ansonsten scheint der durchschnittsdebianer (sofern er nicht schon zu einer anderen Distribution auf Debianbasis oder gentoo gewechselt ist) ein sehr idealistischer User mit einem Geduldsfaden vergleichbar einem Stahlseils zu sein.
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