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OSNews hat übrigens auch eine Story dazu. Neben den von dumbunixuser im Artikel erwähnten Web Services gibt es aber noch ganz andere Aspekte, die beim Entwurf der GPLv3 berücksichtigt werden und ebenfalls im Pro-Linux Artiekl erwähnt wurden. Der zentrale Punkt, um den es zu gehen scheint, sind Softwarepatente. Da die Gesetzgebungen betreffend SWPATs sich von Land zu Land zum Teil massiv unterscheiden, wird es auch dementsprechend schwierig werden, die GPL für alle Länder gleichermassen valid zu gestalten. Auch Trusted Computing wird laut dem Pro-Linux Artikel zu einem Thema, da der Ansatz von TC die Modifikation des Codes nicht vorsieht (wenn dieser zertifiziert ist).
Es wird für Stallman und Co wohl sehr schwierig (wenn nicht sogar unmöglich) werden, allen Fallgruben auszuweichen und eine Lizenz aufzustellen, die sowohl den Bedürfnissen der Software-Entwickler, der Industrie und der technologischen Entwicklung Rechnung trägt.
Gruss, tuxedo
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