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... und da wir in Zukunft (zumindest vorrübergehend) nur zwei UMTS Anbieter haben werden (Orange und Sunrise spannen offenbar zusammen, siehe http://www.heise.de/newsticker/meldung/53302), haben wir ein Duopol und können die Hoffnung auf niedrigere Preise durch einen verstärkten Konkurrenzkampf beerdigen.
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Denke mal, dass es dabei um die eigentliche Dienstleistung und nicht die Antennen geht. Die Konzession für die Lizenzen schreibt ja vor, dass beide Unternehmen ihren eigenen Antennenwald aufbauen (Standort-Sharing ist aber sicherlich erlaubt/erwünscht).
Vermutlich werden einfach Kunden beider Unternehmen Zugriff auf einen gemeinsamen Diensleistungspool haben. Werde daher nächstes Jahr wieder von Orange zu Sunrise wechseln, da es Orange in 2 Monaten noch nicht hingekriegt hat, GPRS (Internet, MMS etc.) im Leimental wieder zu fixen und ich morgens gerne im Tram aufm Handy surfen würde...
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Natuerlich sind die Preise hoch. UMTS muss zuerst abbezahlt werden. Das macht man bei den Early-Adoptern (die Idee ist: Geschaeftskunden)
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Klar, aber man muss auch sehen, dass die Betreiberfirmen in der Schweiz enorm günstig an die Lizenzen gekommen sind. Trotzdem ist das Preisniveau für UMTS im Ausland auf einem Bruchteil von dem, was wir hier wieder sehen. Es gilt immer noch die traurige Tatsache, dass mit 3 (oder in diesem Fall 2) Anbieter ganz einfach kein Wettbewerb spielt und die Preise dadurch hochgehalten werden.
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