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hat immer noch das einfachste System zurt Software Installierung. Einfach in den Anwendungsordner ziehen. Das würde im Prinzip auch RPM gehen, wären da nicht die elenden Abhängigkeiten.. :) Obwohl, apt-get. Blöp
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 10. November 2004, 12:00 MEW (#2)
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Problem:
Abhängigkeiten
Lösung 1 (MacOS X):
Alles statisch linken. (Macht MacOS das wirklich?)
Nachteil:
- Bei Fehlern in einer Lib. brauchen alle Programme ein Update.
- Es verbraucht mehr Speicherplatz.
Lösung 2 (Windows):
- Libs selber bitbringen.
Nachteil:
- Ein Programm kann Libs vom anderen überschreiben.
- Es verbraucht mehr Speicherplatz.
Lösung 3 (Linux Paketmananger):
Abhängigkeiten kennen und auflösen.
Nachteil:
Wenn eine Abhängigkeit nicht aufgelöst werden kann geht auch das Programm nicht.
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== 3 grundsätzlich unterschiedliche Lösungen == Glaubenskrieg bis in alle Ewigkeit ;)
Grüsse vom Knochen
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Beim Macosx (bis und mit 10.2) wurde nach abschluss der Installation, jeweils ein prelinking gemacht. So wie ich das verstanden hab ist das ein Kompromiss zwischen Ausführgeschwindigkeit und Speicherplatz.
Ich denke die neuste Version (Tiger = 10.3) verzichtet aufgrund einer Anpassung am Darwin Kernel ganz auf das prelinking, viele Installer machen das aber noch. this is a .sig virus, copy me to your .sig
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Die meisten Paket/Installation-Manager sind unbefriedigend. Da wundert's nicht, wenn sich ein mittelmässiges Produkt wir Installschield weiter verbreitet.
Gut brauchbar sind für mich die folgenden:
- Debian, obwohl mich die Mischung von apt-get und dpkg manchmal verwirrt.
- Gentoo, emerge ist eine rundum gute Lösung.
- AIX (installp), funktioniert auch ausgezeichnet. Bisher der beste Package, der mir begegnet ist. Gute Vorschau die zeigt was gemacht wird, die alte Version wiederherstellen, wenn schiefgeht. Das muss im Rechenzentrum so sein.
Schlechte Lösungen sind hier:
- Windows, mit oder ohne msi. Da fehlen schon die elementaren Bestandteile wie ein Inventar der installierten Komponenten.
- Installshield, versteckt die Windows-Unzulänglichkeiten hinter eine schönen Fassade. Auf Unix ist's auch schön, aber nicht besser !
- RPM, der hat ein Problem mit den Prerequisites. Du installierst was, und der gute RPM reklamiert die /usr/lib/libtoto.a. Der soll mir gefälligst sagen welches *Package* fehlt !
Die Installer unter Windows (zum Teil auch Debian) verwechseln auch Installation mit Konfiguration. Die beiden sollen schön getrennt bleiben. Zuerst installiere ich die Dateien, dann Konfiguriere ich das ganze. Irgendwelche Fragen 'Name des neuen Servers: ?' haben während der Installation nichts verloren.
Markus
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Von termcap
(termcap---AT---linuxmail----dot----organisation)
am Wednesday 10. November 2004, 20:07 MEW (#8)
(User #1481 Info)
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>Der soll mir gefälligst sagen welches *Package* fehlt !
Zumindest die RPM Version von RHEL (mit rpmdb-redhat) meldet dir welches Paket fehlt!
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