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Von Anonymer Feigling am Friday 29. October 2004, 14:50 MEW (#1)
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und Butter aufm Kutter,
die Jungsprotten werden sich freuen,
die grossen Hechte weniger, im Todeskampf
mit Harpune im Arsch auch noch mit Christina
Uglyleria gequält werden, ich fordere ein
sofortiges Verbot ! ;)
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Ob es gesund und wuenschenswert ist sich seine Musik durch den Kopf jagen zu lassen?
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Die Musik geht ja schlussendlich eh durch den Kopf :)
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Von Anonymer Feigling am Friday 29. October 2004, 18:31 MEW (#4)
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Würd gern wissen wie sich das Teil anhört, denn die Klangqualität ist bestimmt nicht wie bei normalen Kopfhörern.
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Echoeffekte und Daempfung inklusive, je nach Hirnmasse ;)
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Von Anonymer Feigling am Friday 29. October 2004, 21:34 MEW (#6)
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Fehlt noch ein Subwoofer zum um den Bauch schnallen...
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Ein kräftiger Subwoofer braucht einen kräftigen Verstärker. Den schnallen wir einfach mal mit Trageriemen auf den Rücken. So weit noch ganz einfach. Aber dann...
Wo bekommen wir den Srom für den Verstärker im Wasser her? Das Umweltfreundlichste wäre ansich so ein bis zwei m² Solarzellen, vorzugsweise die neuen in Folienform über den Körper verteilt, wobei ich nicht weiss wie gut die unter Wasser funktionieren. Im Zweifelsfalle eher garnicht.
Brennstoffzellen und jegliche Art von Miniverbrennungsmotoren (wie neulich für Notebooks vorgeschlagen) fallen mangels Luftversogung unter Wasser ebenfalls aus, es sei denn man würde zum Verstärker noch eine kleine Pressluftflasche dazuschnallen.
Alternativ wäre auch noch eine Art Saugrohr am Kopf befestigt denkbar, das mittels einem Gelenk und einem Gegengewicht am Rohr immer in vertikaler Position gehalten wird.
Bliebe dann noch die wichtigste aller Fragen. Wer traut sich eigentlich so aufgerüstet noch in ein Schwimmbad?
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Von Anonymer Feigling am Saturday 30. October 2004, 20:03 MEW (#8)
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Man nehme einen Elektrostimulationsgürtel (für Bauchmuskeltraining) aus dem Teleshop, doktere an der Steuerelektronik rum und benutze die Bauchdecke als Membran. Eine andere unrealistische Idee ist ein schwacher Lautsprecher, der die Bässe direkt dorthin bringt, wo sie hingehören. Also ein runterschluckbarer. Natürlich muss man den dann nachher gut waschen...
... außer man benutzt die preiswertere Version mit
Kabel, aber die kratzt so im Hals...
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