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Zum OpenSourcen (was für ein Wort) von ehemals komerziellen Produkten gibt in der aktuellen Ausgabe der FreeX (6/2004) ein gutes Editorial (leider nicht online verfügbar). Hinter solchen Aktionen scheint nicht immer reine "Nächstenliebe" zu stecken, denn meist wollen sich Firmen wie IBM so elegant von Ladenhütern trennen und nebenbei noch als "Wohltäter" dastehen.
Gruss, tuxedo
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Nächstenliebe ist es wohl kaum, aber es ist besser sie geben diese Tools frei, woraus etwas entwickelt werden kann. Sonst verschimmelt der Quellcode irgendwo auf einer Festplatte.
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Das ist klar. Es ist immer noch besser, die Software freizugeben, statt sie eingehen zu lassen. Nur können die Firmen sich gleichzeitig gegenüber ihren Kunden aus der Verantwortung stehlen und sagen: "Dieses Produkt ist jetzt OpenSource, das unterstützen wir nicht mehr." Wenn sie es nicht freigeben würden, müssten sie weiterhin ihre (wenigen) Kunden, welche das Produkt noch einsetzen betreuen.
Gruss, tuxedo
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Ich glaube kaum, dass dieses Argument beim durchschnittlichen IBM-(Gross-)Kunden ziehen wird.
Daniel "Die wollen was für ihr Geld." Reutter --
Heinlein's Razor:
Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity
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das ärgert mich auch... macht ausserdem das image von opensource-software für normal-anwender (und oft sind die entscheidungsträger das) nicht gerade besser. die verbinden schon bald (wenn sie's nicht schon tun) "opensource" mit "kein support", was ich ziemlich schade finde.
trotzdem - hauptsache, der code verschimmelt nicht irgendwo auf datenträgern, sondern kann weiterverwendet werden, wie schon weiter oben erwähnt.
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Von Anonymer Feigling am Friday 15. October 2004, 10:52 MEW (#6)
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Kenne ein bisschen REXX vom Host her.
Hat OREXX Vorteile gegenüber Ruby?
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