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Ich finde nicht das Konqueror schlechter ist als Mozilla. Von den Features sind sie sicher ebenbürtig von der Geschwindigkeit auch. Apple hat sich ja auch für den Konqui (oder einen Teil davon) entschieden.
Der Konqueror ist halt leider nur für Linux (und Mac) User verfügbar, was die geringe verbreitung erklähren würde.
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Nur für Linux und Mac ?
Du lässt BSD, Solaris und eine Reihe anderer Unix Derivate aus. Zudem ist gerade ein Port für KDE auf Windows im Gange.
Ich fände es auch schlecht, wenn sich alle auf Mozilla bzw. die Gecko Engine als Basis festlegen würden. Das gäbe wieder eine Monokultur die möglicherweise anfällig wäre.
Besser ist es wenn mehrere Browser nebeneinander existieren. So ist für mehr Sicherheit gesorgt und auch eine gewisse Konkurrenz zwischen den einzelnen Marktteilnehmern ist dabei von Vorteil für den Benutzer. Man sieht es doch am IE. Also MS den Browserkrieg gegen Netscape gewonnen hatte (oder dies zumindestens geglaubt hat), wurde das IE Team aufgelöst und der IE nicht mehr weiterentwickelt. Erst jetzt nachdem der Firefox zunehmend beliebter wird, wird wieder am IE gearbeitet aber erst mit Longhorn wird die neue Version auf dem Markt kommen.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 12. October 2004, 06:53 MEW (#3)
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Sorry, ich hätte schreiben sollen nur für *nix (da ghört MacOS ja auch rein).
Die allerwenigsten werden in absehbarer Zeit ein KDE unter Windows nutzen.
Konkurenz kann bestimmt nicht schaden, solange man versucht voneinander zu lernen und nicht sich gegenseitig fertig zu machen. Wenn die beiden OSS Projekte (Mozi, Konqui) weiterhin so zusammenarbeiten kommt das bestimmt gut raus für beide. Vielleicht hifts sogar den IE brauchbar zu machen.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 13. October 2004, 07:22 MEW (#27)
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Naja vom Rendering ist der Konqueror schon noch erheblich schlechter als die Gecko-Engine oder auch Opera. Vielleicht wird es ja in Zukunft besser. Etwas Konkurrenz kann sicher nicht schaden.
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Wie zum Henker kommst du jetzt darauf, dass die KDE-Devs etwas einsehen müssen? Nur weil's der Standard-Browser unter KDE ist? Was soll der Blödsinn?
Nicht, dass ich etwas gegen einen Mozilla im KDE(ääh, Qt-)-Kleid hätte; ich benutze zwar schon meist den Konqueror, aber ab und zu halt auch Mozilla (BEIDE haben ihre Macken...)
tL
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Spammers: look at this fake address list
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... ich kenn schon Leute die brauchen (wieder) Windows, weil ihnen die "Linux Grännis & Besserwisser" auf den Wecker gehen.
Ich versteh sie auch ...
Beispiel: Ein nicht Compi-Freak kauft ein SuSE (nicht weil er SuSE gut findet, sondern weil er legal Geld sparen möchte), und stellt eine Frage in einem Forum vom Typ "Wer kann mir sagen wie ich in SuSE die Bildschirmauflösung verändern kann?"
Der Thread dürfte dann etwa so aussehen:
- Nimm vi und ändere XF86config direkt!
- VI ? nimm EMACS !!
- X11 ist eh nur für klicki bunti
- SuSE ist nur für Weichbecher, nimm Gentoo, dann hast Du gut 5% mehr Performance
- Mein Gentoo ist gecrasht, gottseidank hab ich Debian !
- Debian? Apt-get löste meine Abhängigkeiten nicht mehr auf
- Am besten kompilierst Du gleich Deinen X Server neu
und so weiter und sofort...
Das ganze endet in einem Schwanzvergleich für ganz arme. Nur eine Antwort auf sein Problem (mit 2 Clicks) kriegt der arme Teufel nicht ...
Was regt Ihr Euch auf, wer welchen Browser unter KDE die verwendet? Und wo KDE überall drauf läuft? 99 von 100 Benutzern geht das am Arsch vorbei, sie wollen nur Ihre Porno Seiten anschauen und die gibt's in jedem Browser in Farbe zurück.
3b
Unknown: "If Linux doesn't have the solution, you have the wrong problem."
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 12. October 2004, 09:01 MEW (#6)
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Bedauerlicherweise hast du recht.
Es wäre wünschenswert wenn sich ein Teil der Linux Usern Newbies gegenüber geschikter verhalten würde.
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genau, man kann es auch sehr gut beobachten in einigen IRC netzen wie newbies heruntergemacht werden weil sie nicht so 1337 sind wie einige linux leute, was ich sehr schade finde :(
oft ist aber ein newbie auch frustriert und fängt dann an zu trollen weil er keine hilfe für sein suse bekommt, wenn man ihm dann erklärt das halt nicht alle suse nutzen und halt vielleicht grad keiner da ist der sich in suse auskennt haben die dann dafür auch kein verständnis weil sie einfach die einstellung haben "linux ist gratis = ich bekom auch von jedem der ein linux nutzt support"
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Naja, IRC ist nun nicht sooooooo der geeignete
Tummeplatz für GNU-Newbies (in manchen Netzen
auch Fortgeschrittene; es gibt da Subkulturen
der UNIX®-User, Gamer, usw., in die ihr nicht
reinkommt).
Dedizierte GNU-Newbie-Hilfskanäle sind davon
natürlich ausgenommen, zB #linpeople ;-)
(#debian.de zählt nicht, da sitzen nur die
Skriptkiddies ;)
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Ich bin BSDler, ich darf das!
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jaaaaaaaaaaaaa, genau. danke für diesen kommentar.
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Wenn er SuSE kauft, hat er Support vom Hersteller. SuSE wird sich kaum so verhalten bei Anfragen.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 12. October 2004, 10:08 MEW (#13)
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Hehe du kennst SUSE nicht :-)
Wir hatten mal in der Firma eine Anfrage an sie gestellt wieso dass das MySQL RPM Korrupt sei bei einer Ihrer Versionen. Darauf antworten Sie, wir bieten ihnen nur installationssupport an. blaa blaaa.
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Der Typ hat dann nicht mal einen Blick in das ziemlich dicke und ausführliche SuSE Handbuch geworfen und er hat auch garantiert nicht im Suse Forum nachgefragt bzw. auf der Suse Homepage gesucht.
Das ist eines der Probleme die man bei Newbies hat. Immer werden die gleichen Fragen gestellt, die Suchfunktion wird nicht genutzt und ins Handbuch wird auch nicht geschaut.
Und da wunderst du dich über solche Antworten ?
Ach ja und die kleinen Keilereien über die Distributionen, daß ist auch nichts anderes als wenn du ne Diskussion zwischen Opel- und Audifahrern oder zwischen BMW- und Mercedesfahrern beobachtest, und völlig neutral ist da nie jemand. Es spielen immer eigene Vorlieben mit rein.
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Das Problem bei Newbies ist unter anderem auch, dass sie gar nicht wissen dass man solche Infos im Handbuch findet. Oder wie man sich in Foren verhält.
Ich habe selten ein Windows Handbuch gesehen, oder einen Windows User in einem Forum.
Da wäre ein angemessener Umgang mit Newbies sicher viel nützlicher als solche Techi Diskusionen.
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Und woher weiß man wo man das nötige Wissen findet ?
Ich würde einfach mal sagen: Nachschauen
Bei den meisten Foren die ich kenne gibt es eine Seite mit Verhaltenregeln und Tipps sowie eine FAQ.
Oft steht auch direkt über dem Forum: "Falls das ihr erster Besuch ist lesen sie bitte vorher die FAQ durch."
Für Windows gibt es im Grunde kein Handbuch, da MS keines mitliefert. Es gibt aber massenhaft Bücher und Nachschlagewerke. Wenn du Windowsuser in Foren suchst, dann schau mal ins Forum von Chip & PCWelt, wobei man bei Winboard (http://www.winboard.org) wesentlich kompetentere Hilfe findet.
Ein angemessener Umgang mit Newbies wäre zwar schon nützlich aber wenn die gleiche Frage zum hunderstenmal auftaucht und das Thema schon lang und breit erklärt wurde und auch schon in der FAQ steht, dann hat man echt keine Lust mehr.
Dazu muß man noch sagen, daß ne Menge Trolle solche Fragen stellen und dann als Antwort zurückgeben "Linux ist blöd" oder so. Da hat man dann auch keine Lust mehr auf sowas zu antworten.
Die Techi Diskussionen entstehen eigentlich nur dadurch, daß zum einen jeder seine eigene Vorstellung hat wie das Problem zu lösen sei.
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Die Techi Diskussionen entstehen eigentlich nur dadurch, daß zum einen jeder seine eigene Vorstellung hat wie das Problem zu lösen sei.
Um den Satz zu vervollständigen, würde ich meinen dass zum anderen ein diffuses Bedürfnis seitens des Antwortenden existiert, sein technisches Wissen in die Diskussion einzubringen, meist um die Anerkennung der Anderen zu ernten. ("Boah, der hat's ja voll im Griff") Ob damit das Problem des Fragenden gelöst ist, ist meist zweitrangig. Auch ob der Antwortende überhaupt kompetent ist.
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Ich versuche mir die ganze Sache aus der sicht eines Otto Normal PC Users anzusehen. Also irgendwer der vielleicht im Geschäft mit dem PC zu tun hat und dort einen Kompetenten Support hat.
So jemand wird IMOH schneller einen neuen Forumspost erstellen, als zuerst die FAQ lesen, da er sich gewohnt ist bei Fehlern jemanden zu Fragen anstelle selbst nachzusehen.
Meist ist ein Problem schneller gelöst, wenn man jemand kompetentes um Hilfe bittet als dass man selbst nachsieht. Klar lernt man dabei nichts.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 12. October 2004, 11:11 MEW (#17)
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Hier mein Senf dazu: Bei fast egal welchem Problem mit Linux bringt mir Google die Antwort.
Frage ich Google nach VB-Problemen, ODBC Schnittstellen -Probleme oder was weiss ich, das Resultat ist immer geradezu bescheiden. Und mehr als einmal hätte ich mich zuerst registrieren sollen oder was auch immer kaufen, damit ich zur Antwort komme.
Vielleicht bin ichs mir nicht gewohnt, nach Windows-Problemen zu googeln, mein Eindruck war aber definitiv, dass sich die Windowsgemeinde daran gewöhnt hat, für jede Information zu bezahlen und die Kultur vom "sich gegenseitig helfen" nicht sehr ausgeprägt ist.
Windows2Linux-Umsteiger müssen sowas doch zuerst (kennen-) lernen... Ich verstehe nicht, weshalb man bei einer Frage "Was ist ein Fork" zuerst so besserwissende Antworten [hier] kriegen soll. Klar, didaktisch ist's besser, aber die Lust verdirbts einem ziemlich.
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Na, ich glaube mal, dass Windows User sich schon
gegenseitig helfen wuerden. Wenn Du mich fragst,
hast Du jedoch bei Linux (und bei "echten" Unices)
eine sehr viel hoehere Wahrscheinlichkeit, dass
sich jemand im Forum rumtreibt, der weiss wovon
er spricht. Auf Windows arbeitet nun mal die breite
Masse, somit sind die meisten Menschen, die sich in
den Frage & Antwort Foren herumtreiben nicht sehr
versiert. Was wiederum dazu fuehrt, dass die Antworten
auf Fragen nach Systeminterna meist recht duerftig
ausfallen.
Ich muss ja sagen, dass ich damals als Linux-Newbie
auch sehr positiv ueberrascht worden bin von der
Hilfsbereitschaft meiner Mitmenschen. (Ich hatte
auch noch keine Foren gefunden, sondern habe mal
lieber irgendeine Homepage irgendeines Linux-Users
gesucht, und ihm eine E-Mail-Frage zu tar geschrieben. :-] )
Aber wirklich verpflichtet ist dazu ja keiner,
vernuenftige Antworten zu geben. Im Notfall muss
sich der Neuling dann halt tatsaechlich an den
Support der jeweiligen Distribution wenden. Und
wenn der ihm nicht weiterhilft: Mein Problem ist
es nicht.
Aber ich muss wirklich sagen, dass meistens doch
wirklich ein paar brauchbare Antworten kommen, und
wenn man es vergleicht mit den Antworten die in
einem Windows-Forum zu einer aehnlich systemnahen
Frage, dann ist man dabei in den meisten Faellen
ganz gut weggekommen. Und wenn mir jemand E-Mails
schreibt, in denen er irgendwelche total bloeden
Sachen fragt, versuche ich es so einfach darzustellen
wie moeglich.
Gruss,
Gaga
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Ja, wo ist hier denn die Streiterei? Ich mein, jemand hat den Moz auf Qt gebettet. Cool, jetzt hats eine zweite Basis, und man kann sich die eigne Geschmackrichtung aussuchen. Aber wo ist da ein Problem?
Schwanzvergleich, egal ob mit oder ohne Armen ist das nicht.
H.
(Dummuser aus Leidenschaft)
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falls es wirklich ein einfach "nur" ein weiteres gui toolkit ist das man auswählen kannund nicht einfach nur noch Qt, dann finde ich es sehr positiv und zeit das linux halt sehr modular und immer modularer wird
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...allerdings nur, wenn man unter KDE arbeitet.
Allo
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Lynx > Konqueror > links+ * > Mozilla(TM)
Und Konqueror unter reinem evilwm ohne KDE, oder
auch mit KDE mit evilwm statt kwin, regelt mehr
als mit kwin.
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Ich bin BSDler, ich darf das!
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