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das hosting zu hause auf dem heimserver ;)
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Von Anonymer Feigling am Saturday 09. October 2004, 23:13 MEW (#2)
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da lob ich mir Debian für meinen Heimserver
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Von Anonymer Feigling am Saturday 09. October 2004, 23:37 MEW (#3)
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da lob ich mir dann aber auch sdsl und das nicht zu knapp
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Von Anonymer Feigling am Sunday 10. October 2004, 09:26 MEW (#5)
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Und wenn man deinen xDSL/Cable Provider bittet, deinen Zugang zu sperren, und der gleich reagiert wie die obgenannten Hostingprovider, dann hast du dasselbe Problem. Dein Server läuft zwar noch, ist aber nicht mehr erreichbar.
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nur dass ich dann ueberhaupt kein inet mehr habe und kraeftig bei denen auf den tisch klopfen werde
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Dann sperren sie dir Port 80. Dann kannst du erstmal eine neue Adresse mit Portnummer verbreiten.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 10. October 2004, 00:25 MEW (#4)
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Kaum gibt man sich als "Rechtsanwalt" aus, nehmen einen die Firmen scheinbar ernster als die eigene Kundschaft. Das muss man sich auch mal im Kopf zergehen lassen.
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Das ist allerdings ein wichtiger Punkt! Was soll denn ein ISP sonst machen als den Kunden informieren und, wenn dieser nichts von sich hören lässt, eben dafür sorgen dass man ihm nichts tun kann? Klar, er könnte einen Anwalt beauftragen um das Material selbst zu prüfen, aber diesen Aufwand wird ihm weder der Kläger noch der Kunde noch sonst irgend jemand jemals bezahlen - er würde also seine Existenz riskieren.
Grüsse vom Knochen
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Von Anonymer Feigling am Sunday 10. October 2004, 15:51 MEW (#10)
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Aus diesem Test kann man also nur folgern, dass die meisten Provider das Material entfernen, wenn der Kunde auf Anschuldigungen nicht reagiert.
Anders formuliert: Die Provider glauben einem dahergelaufenen Fremden, dessen Identitaet sie nicht verifizieren koennen, mehr als der eigenen zahlenden Kundschaft, nur weil dieser mit rechtlichen Schritten droht.
Was soll man daraus schliessen:
- Von Gerichten geht ein derartiger Terror aus, dass Provider Angst davor haben, dass jemand sie dort verklagt.
- Provider haben derart viele Kunden, dass es auf den einzelnen nicht ankommt.
- Das System funktioniert so, dass letztlich die Provider haengen, fuer etwas, was sie nicht getan haben.
- ?
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Wie soll man denn jemandem glauben, der gar nichts sagt?
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Von gurix
(gurix AFFENSCHWANZ bluewin PUNKT ch)
am Sunday 10. October 2004, 12:27 MEW (#8)
(User #664 Info)
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Ich hab schon diverse Änderungsanträge gemacht per mail, ohne das nachgefragt wurde. Können sie bitte den www auf ip xxx.xxx.xxx.xxx zeigen lassen, etc. Hat bis jetzt praktisch immer funktioniert :-)
Für die Kunden ist das natürlich angehm, wenn sie nicht selber noch was machen müssen. --
Zwischenmenschliche Beziehungen sind "mit Abstand" die besten.
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Das hab ich unlängst bei einem unserer österreichischen Provider auch versucht. Ich war überrascht, dass sie es NICHT gemacht haben ("Ihre Anfrage konnte nicht durchgeführt werden, da sie von einer nicht autorisierten Adresse ..."). Also musste ich doch wieder dem Kunden sagen, dass er ein Mail schreiben soll.
mfg,
bene
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