Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von print.google.com:
Can I read an entire book online?
No, afraid not. Google Print is designed to help you discover books, not read them from start to finish. It's like going to a bookstore and browsing ? only with a Google twist. Google searches across entire books in order to find the pages that are most relevant to your search. Once you're on a book page, you can 'flip' two pages forward and back, view other information about the book and even conduct another search within the book.
Nice, das heisst, ich suche nach einem bestimmten Ausdruck, finde ihn in einem Buch, und kann danach vier Seiten lesen. Man sucht nun einen Ausdruck auf der vordersten dieser vier Seiten, sucht wieder, und bekommt so zwei weitere Seiten, das selbe auf der hintersten dieser Seiten... Zwar mühsam, aber das wäre sicher auch zu automatisieren...
Gibts schon ne Software, wo ich mir so ein ganzes E-Book "zusammensuchen" kann? ;)
Wohl noch nicht, aber das kommt schon noch...
tL
--
Spammers: look at this fake address list
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wie wärs mit der suche nach der ISBN-Nummer und Seitenzahl? :-D
Hm, und wann ist dieser Service Online? --
open minds - open source - open future - close windows
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Für englische Bücher laut print.google.com schon jetzt. Just do your usual searches on Google and whenever a book contains content that matches your search terms, we'll show that book in your search results.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Wednesday 06. October 2004, 14:53 MEW (#4)
|
|
|
|
|
"6. Does Google keep track of the pages I'm viewing?
In order to enforce content viewing limits, we must keep track of page views by users."
Ist ja auch wirklich offensichtlich...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Wednesday 06. October 2004, 20:27 MEW (#5)
|
|
|
|
|
Auch wieder eine Art, Geld zu machen. Zwar ist das Indexieren der Bücher mit ein bisschen Aufwand verbunden, man denke aber daran, von wem man abkassieren kann, wenn ein Buch unter die Suchresultate gelangt: Amazon, Buchverlag, Autor ...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Warum spannen die nicht mit dem Projekt Gutenberg zusammen?
Weil nicht alle Bücher frei von Urheberrechten sind. So viel ich weiss werden von Projekt Gutenberg nur Bücher gesammelt, deren Copyright abgelaufen ist (oder irre ich?).
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Projekt_Gutenberg-DE.html:
Das Projekt Gutenberg-DE bietet deutschsprachige E-Texte werbefinanziert im Internet an. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Texte von Autoren, die vor mehr als 70 Jahren verstorben sind, und auf deren Werke deshalb kein Urheberrechtsanspruch mehr besteht. Dennoch begründet die Firma Hille+Partner einen urheberrechtlichen Anspruch für sämtliche Inhalte mit der Sammlung der Werke, mit der HTML-Aufbereitung und Verlinkung der Texte, der Zusammenstellung und den für die Firma geschriebenen Zusatztexten, wie Erläuterungen und Autorenangaben.
Es scheint also eine Verkommerzialisierung des Projekts zu geben. Weiter im Text steht:
Vollständig frei zugreifbar (ohne Urheberanspruch auf die Aufarbeitung) und nichtkommerziell werden auf der Seite www.digbib.org deutschsprachige eTexte veröffentlicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Es gibt auch noch ein nichtkommerzielles Projekt Gutenberg: Der Name des Kommerziellen Projekt Gutenberg scheint absichtlich so gewählt worden zu sein, damit es mit der freien Version Konkurriert.
|
|
|
|
|
|