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Kann man von Fax-Spam an eine 0190er-Nummer leben?
Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 21. September 2004, 18:23
Aus der Wie-Nerds-ihren-Lebensunterhalt-verdienen Abteilung
Telekommunikation Bei Bluephod bin ich heute über einen Hinweis auf einen Thread in de.soc.recht.misc gestoßen, in dem ein Student fragt, wie lange man Einnahmen aus 0190er-Nummern zurückfordern könnte. Grund: Er hat sich einen Linux-PC mit Fax-Empfang und eine 0190er-Nummer eingerichtet und diese fröhlich bei allen möglichen Gewinnspielen angegeben und lebt nun anscheinend davon, daß ihm Fax-Spammer andauernd /dev/null vollmüllen.

400€ sollen angeblich im Durchschnitt pro Monat dabei rauskommen. Und ein paar Trollpostings im Usenet... ;-)

YAPC::EU::2005 in Portugal | Druckausgabe | Original HAL-9000 bei eBay?  >

 

 
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    Das jetzt noch auf Email portieren... (Score:1)
    Von DrZimmerman (tbaumgartner BEI swissonline PUNKT ch PUNKT remove) am Tuesday 21. September 2004, 19:02 MEW (#1)
    (User #1385 Info)
    dann hät ich nichtmal mehr was gegen spam ;)
    Re: Das jetzt noch auf Email portieren... (Score:2)
    Von tL (dave bei frozenbrain punkt com) am Tuesday 21. September 2004, 19:34 MEW (#2)
    (User #981 Info) http://www.frozenbrain.com
    Hmm.. Eine Zeitlang war ich ja wirklich abgeneigt gegen's Geld-Zahlen bei E-Mail, aber folgendes könnte mir noch sympatisch werden:

    Pro Kilobyte mail zwei, drei cent oder Rappen oder so, und die Möglichkeit, gewhitelistete Absender (Natürlich nur mit Signatur) von dieser Gebühr zu befreien... Mailinglisten-Betreiber könnten natürlich immer noch sagen dass sie erst dann Mails zustellen, wenn sie gewhitelistet wurden (Und dich dann im Gegenzug auch whitelisten)

    Spammer können so nicht mehr so deftig abzocken, da Massenversand kostet... und ich bekomme etwas geld für unerwünschte Post; trotzdem ist's nicht zu viel wenn mich jemand fremdes das erste mal kontaktieren will.

    Und damit kommt auch schon die Nächste Idee für nen Wurm: Automatische Whitelistung und anschliessende Benachrichtigung von Spammern... Allerdings gefährlich: Man sieht sofort, wer davon profitieren würde.


    tL

    --
    Spammers: look at this fake address list
    Re: Das jetzt noch auf Email portieren... (Score:1)
    Von c-mon (simon [bei] blubb (punkt) li) am Tuesday 21. September 2004, 20:03 MEW (#3)
    (User #1208 Info) http://blubb.li
    deine idee funktioniert in einer ehrlichen welt. in einer ehrlichen welt gibt es aber keine spammer. ich kann dir auch mails schicken mit einer anderen adresse, und dazu braucht man weder spam-software noch hexerei, ein telnet genuegt natuerlich. dann schreib ich eben einen anderen absender hin -> kostet nix. und das werden die spammer natuerlich auch machen (tun sie ja eh schon)
    Re: Das jetzt noch auf Email portieren... (Score:2)
    Von tL (dave bei frozenbrain punkt com) am Tuesday 21. September 2004, 20:59 MEW (#4)
    (User #981 Info) http://www.frozenbrain.com
    Du hast das "(Natürlich nur mit Signatur)" übersehen ;)

    Natürlich dürfte dann nicht mehr SMTP eingesetzt werden, sondern es müsste ein komplett anderes System eingeführt werden (das auch die Abrechnung verwaltet).


    tL

    --
    Spammers: look at this fake address list
    Re: Das jetzt noch auf Email portieren... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 22. September 2004, 03:19 MEW (#5)
    und da koennte man gleich etwas mit Auth-Zwang nehmen und das waer ne gute AntiSpam-Massnahme
    Re: Das jetzt noch auf Email portieren... (Score:2)
    Von P2501 am Wednesday 22. September 2004, 12:48 MEW (#6)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/
    Negativ. Auch mit Auth-Zwang lässt sich Spam versenden. Über mit Trojanern infizierte Rechner nämlich.

    --
    Linux ist eine Turboprop. HURD ist ein Düsenjetprototyp, der seinen Heimatflughafen nie verlassen hat.

    Ein huebscher Troll-thread.... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 22. September 2004, 21:52 MEW (#7)
    Leute googelt mal wieviele Adressen es gibt, die auf @stud.fh-koblenz.de enden... Kaum wittert die Meute Kohle, glaubt sie alles.

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