Klar ist, daß es mindestens so viele Möglichkeiten gibt wie offene Ports - und der einzige wirkliche 'Schutz' ist Stecker ziehen und das Internet abklemmen *G*. Andererseits ist gerade IPP2P ein sinvoller Ansatz, da es ja nicht darum geht P2P zu verbieten, sondern es so zu steuern, daß es sich mit dem Rest verträgt. Schliesslich kann keiner ersthaft wollen, daß der Sauger in der (Studenten-)Bude nebenan alle Resourcen aufbraucht nur um den neuesten Britney Spears Bootleg (*1) zu saugen.
Genaugenommen ist der Einsatz von IPP2P das, was die Piraterieschreier am wenigsten haben wollen: die Anerkennung , daß P2P Medien eine sinnvolle (und legale) Anwendnung darstellen.
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*1 - Gibts das überhaupt? Das sollte ein Beispiel für den größten möglichen Unsinn sein, aber bei meinem Glück gibts auch eine verirrte Seele die das versucht hat ... Es sollte ein Gesetz geben, daß Bootlegs nur bei richtigen Bands erlaubt sind.
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