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Den Bricht auf Heise findet sich schon seid gestern:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/50627
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nicht das Internet. In 100 % aller Scheidungsfälle ist eine vorausgegangene Hochzeit dran schuld!
Und in Australien wurde mal ein Experiment gemacht, wo zwei wildfremde Leute miteinander verheiratet wurden. Die These lautete, dass diese beiden genauso viel Aussichten auf eine erfolgreiche Ehe hätten wie sonst ein Paar. Wie's genau ausgegangen ist weiss ich nicht genau, aber die sind glaubs ein halbes Jahr oder so zusammengeblieben.
Ich bin ja eher für ein Konkubinat. In einer Ehe ist immer dieser Druck da: Es muss halten! Es muss halten! Und irgendwann geht es dann wirklich nicht mehr, es sind Kinder da (und die leiden da am Meisten drunter) und es wird nur noch gestritten. Ist es das wirklich wert? (Ich sag hier mal "Nein"!)
-- Sterben kannst Du nicht, wenn du in aller Leute Köpfe bist!
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> Ich bin ja eher für ein Konkubinat. In einer Ehe ist immer dieser Druck da: Es muss halten! Es muss halten! [...]
> es sind Kinder da (und die leiden da am Meisten drunter) und es wird nur noch gestritten.
Ja, das schon. Nur ist bei einem Kinderwunsch das Konkubinat keine wirkliche Alternative. Der besagte Druck bei einer Ehe ist beim Konkubinat nicht ganz so hoch wesswegen die Trennung vielleicht vorschnell vollzogen.
Ausserdem hat man, wenn man nicht verheiratet ist, gewisse Rechte nicht. z.B. Darf man den Freund / die Freundin nach einem Unfall oder einer schweren Krankheit des- / derselben nicht entgegen dem Willen der Familie besuchen. Auch ist es Steuertechnisch besser sich zu verheiraten wenn man Kinder hat.
Naja da gibt es wohl viele Pros und Kontras - auch dass man von der Freundin im Konkubinat nicht gezwungen werden kann kirchlich zu heiraten ^^
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unter anderem auch das zu schnell geheiratet wird. Wenn die Partner mal 5 Jahre zusammenleben würden, bevor sie heiraten, gäbe es auch nicht so viele Scheidungen. Im übrigen ist nicht die Scheidung schlimm für ein Kind, sondern die Zeit davor. Ich weiss wovon ich rede, denn ich musste fast 10 Jahre als Kind einer kaputten Beziehung {durch|über}leben. Am Schluss sehnte ich die Scheidung regelrecht herbei, und tatsächlich war der eigentliche Scheidungstag ein persöhnlicher Befreiungtag.
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