Düsenstein fragt weiter: "Wie verträgt sich API mit Linux? Und ist das etwa ein Schritt zum neuen GooOS?"

Auch Termcap hat's entdeckt: "Durch /. wurde ich auf das gmail Filesystem aufmerksam. Richad Jones hat eine Seite zu seinem GMail-FS erstellt, auf der man sich über das in Phyton geschrieben neue Dateisystem informieren. Im Klartext heisst es, man könne dieses FS fast wie andere nutzen und Kommandos von Userspace wie cp, ls, mv, rm, ln, grep,... anwenden. Ich errinnere mich an einen Comment, eines AF, der als Joke (wurde mit lustig bewertet) auf ln-s das Filesystem prognoszierte. Leider finde ich den Link nicht mehr. Nun eine Frage an die ln-s Leserschaft: wer hat schon einen Gmail Account und würde mich einladen :-)"

Recht hat er, irgendwer hat es schon vorgeschlagen. Auf der anderen Seite war es nur eine Frage der Zeit. Im Prinzip kann man das mit jeder Art von Speicher machen. Die FS-Schnittstelle für Linux ist inzwischen doch rechtausgereift. Nur, besonders schnell ist das so ein Speichern übers Web auch nicht. Macht aber garantiert Spaß - kann jemand Termcap zur Hand gehen?

P.S.: Termcap, ich hoffe Dir ist klar, daß auch 1 GByte mit Pornos schnell voll ist? Ich rechne mal darauf, daß Du uns an EuerenE rgebnisen teilhaben läßt.