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Windows-Version von XChat wird Shareware
Veröffentlicht durch XTaran am Freitag 27. August 2004, 20:23
Aus der GPLed-Shareware Abteilung
Open Source c-mon schreibt: "Wie man auf der Downloadseite von X-Chat sehen kann, wird die Windows-Version des beliebten IRC-Clients Shareware. Nach Ablauf einer 30-tägigen Testphase soll der Benutzer $20 USD an die Entwickler überweisen. Die Möglichkeit, den Sourcecode (der immer noch unter der GPL steht) selbst zu kompilieren, bleibt aber. Als Grund für diese Umstellung nennt xchat.org vor allem die aufwändige Entwicklung für Windows."

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    hm... (Score:1)
    Von Allo am Friday 27. August 2004, 20:33 MEW (#1)
    (User #1379 Info)
    und cdrecord auch...
    haben wir eine Bewegung weg von OSS?

    Ich find das nicht schön.
    Wenn sies nicht für windows machen wollen, sollen Sie es lassen.

    Wenn es zu teuer ist, sollen sie einen Spendaufruf machen.

    Wenn Sie nichts kriegen, dann ist das Prog nichts wert, aber sie werden was kriegen.

    Allo
    Re: hm... (Score:1, Informativ)
    Von Anonymer Feigling am Friday 27. August 2004, 21:09 MEW (#2)
    die source gibt's ja noch immer. oss != gratis
    Re: hm... (Score:1)
    Von Anonymer Feigling am Friday 27. August 2004, 22:01 MEW (#4)
    gpl == frei bleibend == frei von abgaben == aber nicht umsonst, die Lizens muss man noch immer achten ;) das ist die Verpfändung des Urheberrechts,
    in diesem Fall nicht gegen Geld,
    sondern gegen die öffentliche Verfügbarkeit des
    Quellcodes, was im Allgemeinen mit Freibier
    nicht geht,

    aber wer für die Kompilate, Geld nimmt,
    der muss meiner Meinung nach dann auch Support leisten, für den Fall das es nicht funktioniert.

    Re: hm... (Score:2, Interessant)
    Von Anonymer Feigling am Friday 27. August 2004, 22:35 MEW (#6)
    aber wer für die Kompilate, Geld nimmt, der muss meiner Meinung nach dann auch Support leisten, für den Fall das es nicht funktioniert.

    Ähem. Wer Programme entwickelt, den Source unter GPL frei verfügbar macht und dann "die Frechheit besitzt" für die vorkompilierte Binaries nach ner Testphase nen Obulus zu verlangen hat gefälligst Support zu leisten?!
    Seltsame Einstellung, sorry. Warum sollen FOSS-Autoren die ihre Software auch für ein nicht freies OS entwickeln und damit Aufwand haben nicht auch für die Kompilierfaulen was anbieten für das diese eben was bezahlen müssen. Genauso wie für den Rest der Software die nicht FOSS ist? Der Support da...
    Der Source ist offen, jeder kann sich sein Binary basteln, jeder kann den Source ändern, jeder kann den veränderten Source und die Binaries vertreiben solange alles unter der GPL bleibt.
    Wo ist Dein Problem?

    Re: hm... (Score:3, Tiefsinnig)
    Von Hey (adrian.heydecker AT freesurf.ch) am Friday 27. August 2004, 22:00 MEW (#3)
    (User #810 Info) http://wavestyle.ch
    Im Prinzip ist die Aktion eine Art Spendenaufruf. Es werden sich sicher Leute finden, die den Source kompilieren und als .exe online stellen werden. Da braucht es schon Goodwill um die Version zu registrieren, wenn man sie eine Ecke weiter völlig legal und gratis beziehen kann.
    Re: hm... (Score:1)
    Von c-mon (simon [bei] blubb (punkt) li) am Saturday 28. August 2004, 12:28 MEW (#13)
    (User #1208 Info) http://blubb.li
    das sehe ich genauso. aber wieso machen sie nicht gleich einen RICHTIGEN spendenaufruf?
    Re: hm... (Score:1)
    Von mtthu (m anderskor abegglen uf gmx punkt zeha) am Saturday 28. August 2004, 18:41 MEW (#18)
    (User #1241 Info)
    So wie ich das verstanden habe, bedeutet das bereitstellen der Windowsversion viel Arbeit für die Entwickler. Arbeit die sie nicht gerade lieben. Wenn nun jemand anderes diesen Part übernimmt, können sich die Entwickler auf die Version für die unixoiden Betriebsysteme konzentrieren. Somit wäre das Bereitstellen der EXE durch andere nicht unbedingt ein Nachteil.
    ----------------
    Eat, Drink, Drum
    Re: hm... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 28. August 2004, 10:51 MEW (#10)
    der code ist doch offen, was hast du denn? suse nimmt auch geld für die cds.
    Sinnlose Aktion (Score:2, Informativ)
    Von Frank-Schmitt am Friday 27. August 2004, 22:14 MEW (#5)
    (User #1302 Info)
    Der Verweiss auf die Sourcen dürfte in den Augen der meisten Windowsuser blanker zynismuss sein, denn welcher Durchschnittswindowsuser hat schon einen Compiler auf der Kiste? Schlimmer noch, es dürfte bei vielen Leuten ressantiments schüren, im Stile "typisch Linux-Leute, für die machen sie es kostenlos, von uns wollen sie Geld". Bliebe noch die Frage was eigentlich genau nach den 30 Tagen Probierzeit passiert. Bei mirc (auch Shareware) kommt nach 30 Tagen bei jedem Start lediglich ein Hinweiss, das man das Programm registrieren sollte, es funktioniert aber trotzdem unbegrenzt (so war es jedenfalls mal zu meinem Windowszeit). Sollte es hier ebenfalls so sein, bringt die ganze Aktion ausser einem dicken Ansehensverlust nichts. Sollte es so sein, das xchat nach 30 Tagen den Dienst verweigert, werden die Leute zu $voheriger-Client zurückwechseln und xchat in die Tonne treten. So oder so, eine Sinnlose Aktion.
    Re: Sinnlose Aktion (Score:1)
    Von DrZimmerman (tbaumgartner BEI swissonline PUNKT ch PUNKT remove) am Saturday 28. August 2004, 07:53 MEW (#8)
    (User #1385 Info)
    evtl. zeigt es den windows leuten das sie auf einem *beep* os sind?
    Re: Sinnlose Aktion (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 28. August 2004, 12:44 MEW (#14)
    Wieso soll Xchat nach 30 Tagen den Dienst verweigern? Einfach bei jedem Start den Windows-Nachrichtendienst (wieder) aktivieren - das ist für die Nutzer eine gute Motivation, zu kaufen.
    Kommt wie bei mIRC raus (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf netz-warm punkt nett) am Saturday 28. August 2004, 00:01 MEW (#7)
    (User #22 Info) gopher://ventilator.netswarm.net
    Denn welcher mIRC-User hat Seinen schon registriert und bezahlt?
    --
    Sterben kannst Du nicht, wenn du in aller Leute Köpfe bist!
    Re: Kommt wie bei mIRC raus (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 28. August 2004, 15:27 MEW (#15)
    das sind aben die assozialen Chatter, die nichts bezahlen :-(

    hint: wir haben unsere Oracle Lizenzen bezahlt

    Frage... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 28. August 2004, 09:32 MEW (#9)

    Von der xChat Seite: You will receive your license file (via email)
    Ich frage mich gerade, ob es legitim ist, einen Keygen zu veröffentlichen, der Code zum überprüfen des Keys ist ja frei im Sourcecode verfügbar, ich muss also kein illegales reverse engineering betreiben... Was meint ihr?

    Ansonsten könnte man immer noch eine kompilierte Version incl. Sourcecode auf SF stellen... :)

    Re: Frage... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 28. August 2004, 11:34 MEW (#11)
    Falls der Key auf einem private/public-key Verschlüsselungssystem basiert, wird dir der Code zum überprüfen nicht viel nützen...
    Re: Frage... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 30. August 2004, 00:03 MEW (#21)
    warum? ??
    Windows build (Score:1, Informativ)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 28. August 2004, 12:00 MEW (#12)
    http://www.silverex.org Gruss mijenix
    Verstehe ich nicht (Score:1)
    Von trieder am Saturday 28. August 2004, 16:52 MEW (#16)
    (User #1138 Info) http://private.rcms.ch
    Warum soll es nicht gut sein, wenn man für die Windowsversion bezahlen muss?
    Linux-Binaries (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf netz-warm punkt nett) am Saturday 28. August 2004, 18:27 MEW (#17)
    (User #22 Info) gopher://ventilator.netswarm.net
    Im Prinzip müssten dann für alle Binary-Versionen Geld verlangen. Das wär dann nur gerecht. =:-)
    --
    Sterben kannst Du nicht, wenn du in aller Leute Köpfe bist!
    Re: Linux-Binaries (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 28. August 2004, 23:02 MEW (#19)
    Im Prinzip müssten dann für alle Binary-Versionen Geld verlangen. Das wär dann nur gerecht. =:-)

    Was nicht viel Sinn machen würde. In der Unix/Linux/GNU/BSD-Welt (hab ich alle?;-) bekommt man ja idR. Binarys vom Distributor oder kompiliert sich den Kram vom Source. Allein wegen der Bibliotheken hab ich eigentlich noch nie Vorkompiliertes für Linux oder HP-UX gezogen. Beim bauen seh ich dann ob/wo es hakt.
    Abgesehen davon verstehe ich die Autoren eher so, das Ihnen der Windows-Port lästig ist und sie dafür ne Aufwandsentschädigung haben wollen. Vielleicht würden ein paar Windows-Entwickler die den Part übernehmen das Thema erledigen. Sollten die Authoren wirklich im Hinterkopf haben, mit ihrer Software ein paar Dollar zu machen, warum nicht? Unix-Binaries gegen Geld warum nicht? Nur für letztere besteht IMHO kein Markt.

    Re: Linux-Binaries (Score:2)
    Von Frank-Schmitt am Sunday 29. August 2004, 12:20 MEW (#20)
    (User #1302 Info)
    Sollten die Authoren wirklich im Hinterkopf haben, mit ihrer Software ein paar Dollar zu machen, warum nicht?

    Wenn sie wirklich was verdienen wollten müssten die xchat-sourcen unter eine ganz andere Lizens stellen. Das würde ziemlich sicher dazu führen würde das xchat geforkt wird, das original aus allen Linuxdistris fliegt, und bedeutungslos wird. Kennen wir das nicht irgendwoher?

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