XTaran weiter: "... aber mit einem zusätzlichen '-google' sieht man schon das Ausmaß des 'Problems'. Zwar bietet keiner der drei damit entdeckten Treffer noch die begehrten Informationen an, aber der Google-Cache hat ja schließlich auch seine Existenzberechtigung..."
Die Technik dahinter: Um nach "foobar" und einer Zahl zwischen 23 und 42 zu suchen, kann man einfach nach "foobar 23..42" suchen, also ähnlich wie Zahlenbereiche in Perl.
Was mich immer am meisten erstaunt ist auf welche Ideen die Leute denn so kommen. Ist das nicht phantastisch? Irgendwie die Steigerung des Gedankenexperiments mit den Affen die wild auf Schreibmaschienen tippen und einen Roman produzieren. Nur auf einer wesentlich höheren Ebene: Millionen von Hackern die so eine Leisung erbringen die für den Einzelnen fast unmöglich ist.
Na dann warten wir mal wieviele Kartennummern denn so gefunden werden, und welche Varianten (mit Leerzeichen etc.) noch kommen.
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