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Unter der Donau durchbeamen |
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Veröffentlicht durch XTaran am Donnerstag 19. August 2004, 14:42
Aus der Beam-me-down-Scotty! Abteilung
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tuxedo schreibt: "Der Spiegel berichtet von einem Forscherteam der Universität Wien, dem es gelungen ist, Photonen ausserhalb eines Labors über grössere Distanzen zu beamen. Dazu wurde in der Kanalisation unter der Donau ein 800 Meter langes Glasfaserkabel verlegt. Durch dieses Kabel wurden die Quantenzustände der Lichtteilchen über 600 Meter teleportiert." Auch Telepolis hat einen Artikel dazu, wie dkg uns mitteilt.
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Neu ist das ganze allerdings nicht wirklich, Symlink berichtete bereits im April über die erste quantenkryptographisch abgesicherte Überweisung über diese Leitungen. Was neu ist, ist das Paper, in dem das Verfahren erklärt wird...
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Hm, versteh ich da jetzt was falsch? Ich meine ja nur, eine Lampe teleportiert ihre Photonen auch ständig zu mir, sogar ohne Kabel. Ich hatte da was in Erinnerung, daß der Quantenzustand durch die Luft einfach so übertragen wird - so hat es jedenfalls mal die Glotze erzählt. Oder sind das verschiedene Versuche? --
ok> boot net - install
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Von Anonymer Feigling am Thursday 19. August 2004, 16:12 MEW (#2)
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emittieren != teleportieren ,
Stichwort und quantenphysikalische Besonderheit
"Verschrenkung"
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Von Anonymer Feigling am Thursday 19. August 2004, 19:39 MEW (#3)
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Von Anonymer Feigling am Thursday 19. August 2004, 21:20 MEW (#4)
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http://www.lollypop02.de/humor/Computer/0085.htm
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