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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. July 2004, 12:52 MEW (#1)
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nicht die Schotten,
nicht die Schweden,
nein
RIKOLA !!
ps.
Rock'n'Appenzellerroll
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Uebrigens schreibt man Ricola mit C. -- Sterben kannst Du nicht, wenn du in aller Leute Köpfe bist!
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Absolut sicher vor Viren, da kein Betriebssystem
Klaro, das Ding läuft von alleine...
Eigener http-Server
Dieser ebenfalls. :)
supi!
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Und gleich noch was
Die Funktionalität wird durch die Firmware in Verbindung mit dem Hardwaredesign bestimmt. Die Firmware ist ausschließlich für den EMBEDDED E-MAIL SERVER entwickelt und ist nur in Verbindung mit seiner Hardware lauffähig; sie kann nicht für andere Zwecke verwendet werden. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass er absolut sicher vor fremden Zugriffen (Hackern!) ist
:P
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Danke du hast mir die ganze schreibarbeit abgenommen, wollte in etwa das selbe posten.
Hmmja also 128M Flash für mails, das würde bei mir nicht mal für eine mbox reichen.
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Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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Ich habe mal n Mail rausgelassen, was denn nun wirklich für ein OS zum Einsatz kommt - oder ggfs. ein selbst entwickeltes. Nimmt mich noch wunder :P
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. July 2004, 13:55 MEW (#6)
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Wenn nicht linux, dann vielleicht zb. eCos. Faend ich irgendwie hirnrissig, was total eigenes hinzukacken...
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Security by obscurity - ist doch besonders in Windows-Kreisen beliebt.
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Ich hab schon vor einer Weile mal mit dem Entwickler gemailt, weil ich genau das auch wissen wollte.
Er meinte dann, es sei kein 'Betriebssystem' im normalen Sinne, daher könne es auch nicht kompromittiert werden. Irgendwie konnte mich das nicht so überzeugen...
Auf meinen Einwand, dass 128MB etwas wenig seien, meinte er für POP3 und ein paar Anwender reiche das schon. Sonst könne man auf ein 1GB CF updaten.
Auch ja, wenn ich einen mailserver brauche muss der imap können - und zwar alle meine mails...
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. July 2004, 14:09 MEW (#7)
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Ja wusstet Ihr es nicht, die nächsten WindowsCE
versionen sind (Hardware)Prozessorimplementiert,
ich glaube das Konzept sollte ich mir patentieren
lassen, und Microsoft verklagen.. ! :)
hrhrhr
eine "highlevel" Api in einen Prozessor
integrieren ^.^
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Es ist dir aber bekannt, das MS keine Prozis baut? Die beziehen sie lieber von ihrem Haussklaven Intel, den sie auch mit AMD im Schach halten koennen, oder gar mit Motorola im Falle des Xbox Nachfolgers.
Und Intel hat bereits vor ca 10 Jahren eine ganze Multimedia API namens NSP (Native Signal Processing) in den PPro/PII einbauen wollen (der naechste Schritt nach MMX (PI), und bevor SSE (PIII)).
Und wurde von MS zurueckgepfiffen, weil sie die Multimedia APIs beherrschen wollten, was dann zu DirectX fuehrte. AC97 Sound duerfte noch ein NSP Ueberrest sein, das Interface dass dann die NSP Programme angesprochen haetten.
Und ja, Intel hat sicher einige Patente auf NSP Zeugs. Das war ja fast schon anwendungsreif fertig entwickelt, und am Anfang von vermarktet werden. --
hardware runs the world, software controls the hardware,
code generates the software, have you coded today
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. July 2004, 17:08 MEW (#11)
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ich hatte eher die Idee Betriebssystem + GUI
:D denn irgendwann will Microsoft mit Sicherheit
Ihre XBox oder auch WinCE Rechner Linuxfrei haben
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Der EES prüft sogar komprimierte Zip-Dateien auf verdächtige Inhalte.
Ein Link:
http://www.fefe.de/antivirus/42.zip
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[blockquote]
Erkennen von Spam (E-Mails)
1. durch URL – Filterung
Kommerzielle Spam (-E-Mails) werden immer versendet, um dem Empfänger „irgend etwas“ zu verkaufen. Der Empfänger soll durch solche E-Mails motiviert werden, eine bestimmte Web-Seite zu besuchen, um dann ein entsprechendes Produkt zu kaufen. Deshalb enthalten Spam (-E-Mails) immer einen Link (URL) auf die Web-Seite, wo das beworbene Produkt gekauft werden soll.
Diese URLs werden in der E-Mail erkannt (egal ob HTML oder nurText) und auf die Domäne reduziert (Beispiel: wird „http://www.superprodukt.de/ index/besterartikel/bestellung.html“ gefunden, so wird diese Zeichenkette auf „superprodukt.de“ reduziert). Die so gefundene Zeichenkette wird in der URL-Whitelist gesucht. Wird sie dort gefunden, ist die betreffende E-Mail kein Spam. Wird die Zeichenkette in der URL-Whitelist nicht gefunden, wird in der URL-Blacklist gesucht. Wird sie hier gefunden, handelt es sich bei der betreffenden E-Mail um Spam und wird als solcher behandelt.
Weiterhin wird geprüft, ob sich die E-Mail Adresse des Absenders in der Adressen Whitelist befindet. Wird die Absenderadresse in der Adressen Whitelist gefunden, wird die betreffende E-Mail nicht als Spam betrachtet, auch wenn diese einen URL-Eintag besitzt, welcher in der URL-Blacklist vorhanden ist.
[/blockquote]
Hmmm... da fällt mir so auf Anhieb yeah.net ein. Ich kenne einen einzigen Benutzer, der ein seriöses, privates angebot auf yeah.net hat, ansonsten wird ausschliesslich in spams darauf verwiesen... DAS gibt probleme :-(
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