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11. Tätigkeitsbericht des EDSB |
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Veröffentlicht durch maradong am Freitag 09. Juli 2004, 07:49
Aus der was-haben-wir-denn-in-letzter-zeit-gemacht Abteilung
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leuzi schreibt: "Der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte (EDSB) hat seinen 11. Tätigkeitsbericht herausgegeben. In dem sehr umfangreichen Dokument stellt er unter anderem fest, dass man heutzutage seinen Rechner mit Programmen wie 'Antivirus', 'Trace Eraser', 'Cookie Manager', 'Antispyware', 'File Wiper', 'Persönliche Firewall', 'Antispam', 'Antidialer' und 'Antibanner' schützen muss (Abschnitt 2.1.4)."
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leuzi schreibt weiter: "Zum Thema Spam (Abschnitt 8.4) wird berichtet, dass die Rechtslage dahingehend angepasst werden soll, dass nur noch das Versenden von Werbemails an Empfänger, die sich dafür eingetragen haben, rechtmässig ist (Opt-in). Der EDSB erachtet es auch als wichtig, dass Zuwiderhandlung 'mit Strafe bedroht' wird und die Provider gegen Spam vorgehen. Einen Hinweis gabs auf der SIUG-Mailingliste."
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< Kampagne gegen Raubkopierer erfolglos | Druckausgabe | Qt 4 Technology Preview 1 > | |
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Durch einen Kollegen bin ich darauf aufmerksam geworden, daß es bei unseren holländischen Freunden bereits Provider gibt, die gegen SPAM vorgehen.
Bei dem Kollegen hatte sich nämlich ein kleiner Unhold auf dem Wintendo-Laptop eingenistet, der brav Emails verschickt hatte. Sein Provider hatte ihm dann recht bald einen Abuse-Filter vor die Nase gesetzt, der nur noch Emails zum Support des Providers zugelassen hatte. Ach ja, der Provider ist XS4All.
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> In dem sehr umfangreichen Dokument stellt er unter anderem fest, dass man heutzutage seinen Rechner mit Programmen wie 'Antivirus', 'Trace Eraser', 'Cookie Manager', 'Antispyware', 'File Wiper', 'Persönliche Firewall', 'Antispam', 'Antidialer' und 'Antibanner' schützen muss (Abschnitt 2.1.4)."
Was bitte soll denn ein Trace Eraser sein? So ein kleines Prograemmchen, das den IE-Cache loescht? Wow, sowas schuetzt mich enorm.
Zum Cookie-Manager: Warum machen noch immer alle so ein Geschrei um Cookies? .co.uk (und andere) wird schon lange als Toplevel-Domain angeschaut und von den Browsern auch so behandelt. Cookies sind wirklich keine Gefahr, weder fuer den PC noch fuer die Daten.
Antispyware ist mit einer sinnvollen Rechtevergabe nicht wirklich noetig (auch Windows hat sowas). Von File Wiper habe ich trotz meiner Einstellung als sicherheitsbewusster Mensch noch nie etwas gehoert und diese "Persoenlichen Firewalls" sind unkonfiguriert wohl der groesste Witz. (zitat eines Windows-Kollegen: "Mit der bloeden Firewall funktioniert mein MSN Messenger nicht, hab sie wieder abgeschaltet").
Warum ich mich vor simplen GIFs schuetzen soll, sehe ich auch nicht ganz ein, so ein blinkendes Bildchen ist zwar laestig aber nicht bedrohlich.
Statt einem Antidialer benutzt man besser den Sperr-Service der Swisscom, die alle 0190 und 0900-er Nummern blockt. Ausser man will auf solche Nummern per Telefon Zugriff.
Nunja, ich halte nicht viel von dem ganzen, und wer einmal http://datenschutz.ch/ besuchen wollte, merkt schnell, dass es das in der Schweiz gar nicht gibt ;) --
PPC: Penguin Powered Computing
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das ist mir schon klar, aber es passte nur so schoen ;) --
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Von Anonymer Feigling am Friday 09. July 2004, 12:06 MEW (#5)
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Der EDSB sagt und schreibt noch viel, wenn der Tag lang ist. Letztlich ist es nichts anderes als heisse Luft. Eine Empfehlung gegen einen Spammer hat er schon ohne Begründung zurückgezogen, eine Durchsetzung seiner eigenen Empfehlung gegen Spammer Martin Fürst hat er bis heute verhindert, seither beschränkt er sich auf Schönfärberei in seinen Tätigkeitsberichten. http://www.pctip.ch/webnews/wn/23325.asp
gibt einen guten Einblick in die Tatsachen.
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Die von Dir angesprochene Empfehlung wird im Bericht ebenfalls im Abschnitt 8.4 erwähnt: Sie wurde nicht zurückgezogen, sondern ist bei der Eidgenössichen Datenschutzkommission hängig.
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Von Anonymer Feigling am Friday 09. July 2004, 12:47 MEW (#7)
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Wie gesagt, der EDSB erzählt noch viel. Mir hat er jedenfalls in derselben Sache geschrieben, dass er einen Teil der Empfehlung zurückziehe und den Rest nicht weiterverfolge, genau den identischen Text, den auch der PC-Tip erhalten hat. Dagegen hat er mir geschrieben, dass er den Fall Black Book weiterverfolge, während er dem Hersteller von Black Book geschrieben hat, dass er genau dies nicht tue, und er auf die Aufforderung der Eidg. Datenschutzkommossion, den Fall weiterzuziehen, gar nicht erst geantwortet hat. Da er mich bis zum Schluss im Glauben gelassen hat, dass er den Fall weiterziehen werde, habe ich nur durch Zufall und auf Umwegen erfahren, dass der Fall vom EDSB ohne jeden Kommentar endgültig beerdigt wurde.
Der EDSB sagt dies, schreibt das und tut dann noch einmal etwas völlig anderes. Unter einem ernstzunehmenden Amtsträger, der sich um die Datenschutzproblematik ernsthaft kümmert, verstehe ich etwas anderes.
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Von Anonymer Feigling am Friday 09. July 2004, 17:29 MEW (#10)
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Leider steht dort nicht auch noch, dass der EDSB ohne irgendeine Begründung eine gleichlautende Empfehlung gegen die Business Corporation for Work & Living AG zurückgezogen hat, obschon sie sich in ihrer Geschäftspraxis durch nichts von Fürst unterscheidet und genau die gleiche Adressendatenbank benützt. Ebenso steht dort nicht, dass Fürst auch nach der Empfehlung in der genau gleichen Manier weitermacht wie seit Jahren, es hat sich rein gar nichts geändert, der EDSB ist x-fach darauf hingewiesen worden. Genau hat der EDSB geschrieben, dass er nichts unternehme, solange es keine neuen Erkenntnisse gäbe, was ein subtiler Unterschied zu "solange keine neuen Klagen eingehen" ist.
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