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Von Anonymer Feigling am Tuesday 29. June 2004, 15:38 MEW (#1)
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"Diese werden wohl den Markt für mobile Geräte neu beflügeln wird"
SCNR, chvt
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Geändert. Danke. --
Computers - born to use Linux!
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 29. June 2004, 17:08 MEW (#3)
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hm? also normal kann man einen kondensator nicht als akku verwenden. der verliert seine energie ziemlich schnell. dafür ist er schneller geladen und entladen und kann deshalb als guter kurzzeitige überbrückung von grösseren bedarf gebraucht werden.
kann mir das einer erklären?
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ich denke zeit, die er braucht, um sich zu entladen hängt wohl vom wiederstand des verbrauches ab.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 29. June 2004, 22:04 MEW (#5)
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Also soooo toll sind diese Kondensatoren wohl auch wieder nicht (btw mit Lithium-Ion kommt man heutzutage auch etwa auf 160Wh/kg).
Es gibt schon diverse extrem hochkapazitive Kondensatoren ("supercaps", so bis etwa 15Wh/kg, aber mit hoher Leistungsdichte - die sind im Einsatz z.B. in Deutschland in einem Tram-Netz als Puffer weiss leider gerade nicht mehr wo) ich schätze mal dieser hier wird ähnliche Vor-/Nachteile gegenüber Akkumulatoren haben:
Vorteil: kein Memory-Effekt, Schaden durch Tiefentladung oder ähnlicher Mist. Simple Ladeelektronik. Mehr oder weniger unbeschränkte Anzahl Ladezyklen (?). Weniger temperaturabhängig (?).
Nachteil: vermutlich deutlich grösser bei gleicher Kapazität (dass da im Artikel nichts steht ist jedenfalls nicht ermutigend). Ungünstiger Entladespannungsverlauf (wie man das halt von einem Kondensator erwarten kann...). Evtl. (ziemlich sicher?) deutlich höhere Selbstentladung.
Ist wohl noch etwas früh um beurteilen zu können ob diese Technologie tatsächlich in "normalen" mobilen Geräten was taugt...
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