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Veröffentlicht durch maradong am Sonntag 20. Juni 2004, 21:04
Aus der big-brother-is-watching-you Abteilung
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mr.survearchive schreibt: "Dieser Artikel auf China.org ist zwar schon vom 10.Juni, doch wurde ich durch eine Nachricht auf Heise aufmerksam auf das Thema. Es wird berichtet, daß in China, nach Schließungen von I-Net Caffées und Zensuraktionen, die Schlinge um die Privatspähre immer enger gezogen wird."
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Bei allem, was man mit Recht gegen die chinesische Regierung sagen kann ist doch noch längst nicht jeder, der mit diesem Staat in Konflikt gerät, ein Held. Der Prozentsatz an Verbrechern und Gaunern ist in China wohl nicht grösser als bei uns; aber auch nicht kleiner.
Mit absoluten Zahlen zu arbeiten ist bei China gefährlich, denn 1% aller Chinesen sind unheimlich viele Leute. Wieviele *Prozent* von Chinas Internetcafés wurden denn damals geschlossen? (Von einem Bekannten, der Asien gut kennt, habe ich gehört, dass es dort in den Städten an jeder Ecke Internetcafés hat - also waren's wohl weniger als man denkt).
Niemand wird bestreiten, dass es auch Kräfte gibt, die Chinas Regierung gerne noch schlechter machen, als sie ist. Beiden Seiten gegenüber gilt es, die kritische Distanz zu wahren!
Grüsse vom Knochen
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Wir sprechen bei der internetzensur ja nicht vom verhindern von Verbrechen :). Die Chinesische Regierung will jeden Funken and Wissen und Meinung der sich gegen sie richtet, auslöschen! Das geht nicht gegen Ladendiebe sondern gegen die Meinungsfreiheit, und da sind Prozentzahlen wurst! /* Nur wer schneller ist als der Strom hat die Kontrolle! */
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