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Exoskelett hilft beim Gehen
Veröffentlicht durch XTaran am Donnerstag 17. Juni 2004, 09:42
Aus der Gehhilfe-oder-Kriegsgerät Abteilung
Technologie kuckuck schreibt: "Heise hat gerade einen Artikel über ein japanisches Unternehmen publiziert, welches eine Exoskelett-Gehhilfe entwickelt hat. In einem Rucksack trägt der Benutzer einen Laptop, welcher die Muskelsignale auswertet und die Elektromotoren in Gang setzt. Als Gehhilfe finde ich die Technologie nicht so spannend, aber wenn ich so an die Kampfroboter aus Matrix denke. Das ist auf jeden Fall eine Richtung die mir unglaublich gefällt." Über letztere Anwendung von Exoskeletten berichtete Symlink kürzlich schon.

Was ich mich allerdings frage, ist, wozu der Laptop WLAN braucht...

Set-Match-Game für Linux | Druckausgabe | ZHW scannt Mailserver nach SSL-Protokoll  >

 

 
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  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Robocop (Score:1)
    Von fabian am Thursday 17. June 2004, 09:58 MEW (#1)
    (User #1507 Info)
    Robocop lässt grüssen :-)
    wlan (Score:3, Lustig)
    Von db (001@nurfuerspam.de) am Thursday 17. June 2004, 10:04 MEW (#2)
    (User #1177 Info) http://www.bergernet.ch
    wlan braucht er damit sich ein ganz fieses virus namens W32.knickdieknocken.B einnisten kann...
    WLAN fuer ... (Score:1)
    Von dino (neil@franklin.ch.remove) am Thursday 17. June 2004, 10:08 MEW (#3)
    (User #32 Info) http://neil.franklin.ch/
    Was ich mich allerdings frage, ist, wozu der Laptop WLAN braucht

    Damit man wildgewordene Mechas remote disablen kann :-).

    Jetzt fehlt nur noch das 10cm dicke Stromkabel zum Gebaeude einreissen, oder der eingebaute Nuklearreaktor der einen 1km Krater produziert ...
    --
    hardware runs the world, software controls the hardware,
    code generates the software, have you coded today

    Re: WLAN fuer ... (Score:2)
    Von P2501 am Thursday 17. June 2004, 13:06 MEW (#7)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/

    Jetzt fehlt nur noch das 10cm dicke Stromkabel zum Gebaeude einreissen, oder der eingebaute Nuklearreaktor der einen 1km Krater produziert ...

    Oh Mann. Das war das letzte Mal, das ich dich "Neon Genesis Evangelion" habe gucken lassen. ;-)


    --
    Linux ist eine Turboprop. HURD ist ein Düsenjetprototyp, der seinen Heimatflughafen nie verlassen hat.

    Alien Teil 1; (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 17. June 2004, 10:47 MEW (#4)
    gab schon, ich hoffe das gilt auch als PriorArt ?
    "der Gabelstapler mit Beinen"

    ;)

    Re: Alien Teil 1; (Score:1)
    Von Seegras am Thursday 17. June 2004, 10:50 MEW (#5)
    (User #30 Info) http://www.discordia.ch
    Ja, wann kriegen wir endlich den? Der aus Aliens (Teil 2 im übrigen) war ja ein Fake mit einem Menschen drin ;)
    --

    "The more prohibitions there are, The poorer the people will be" -- Lao Tse
    Re: Alien Teil 1; (Score:1)
    Von Umbi (umbi@resurrection-dot.com) am Thursday 17. June 2004, 11:59 MEW (#6)
    (User #396 Info)
    wie haben die das damals im film eigentlihc gemacht? der film ist ja aus dem jahre 1986 oder irgendwo dort herum... war das teil ferngesteuert? hat jedenfalls echt real ausgesehen (hab alien2 soeben im TV gesehen :-)
    --
    sleep, she is for the weak
    Auswertung der Muskelsignale? (Score:2, Interessant)
    Von pw (peter <at> antioffline <dot> de) am Thursday 17. June 2004, 13:11 MEW (#8)
    (User #1540 Info)
    > welcher die Muskelsignale auswertet Waere es nicht sinnvoller, wenn er die Gehirndaten auswerten wuerde, sprich wenn ich jetzt daran denke, dass ich einen Schritt vorwaerts machen will, dass er dann das umsetzt? Weil ueber die Muskelsignale muss ich mich ja schon vorwaertsbewegen und er hilft mir nur dabei, oder? Ciao, Peter
    Re: Auswertung der Muskelsignale? (Score:4, Informativ)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 17. June 2004, 14:12 MEW (#9)
    Wurde schonmal ein EEG bei Dir gemacht ?

    wichtig dabei, Du musst still sitzen,
    und ruhig atmen, und z.T. auch die Luft anhalten,

    z.B. wenn Du Deine Muskeln anspannst,
    erzeugt das ein Chaos in der Auswertung,

    das Problem bei der externen(interne sind ethisch bei gesunden Menschen nicht vertretbar) Messung von den Signalen des Gehirns ist,
    dass diese ein Informationschaos darstellen,
    da der Körper beim Gehen mehr macht als nur

    Bein1(OS(),KNIE(),US(),FUSS(),ZEHEN()) Bein2(OS(),KNIE(),US(),FUSS(),ZEHEN())

    zu koordiniert,

    Dein Fuss ist bei der Stabilisierung Deiner Schritte mit einem enormen "Rechenaufwand" des
    Gehirns versehen, Dein Knöchel ist ein Vierwegegelenkt,

    beim schnellen Gehen/Laufen schwingen Deine Arme im Gegentakt zu Deinen Beinbewegungen,
    um die Vorwärtsbewegung zu stabilisieren,
    in dem der Seitwärtsunwucht entgegengewirkt wird.

    Deine Muskeln an der Lenden Wirbelsäule,
    Bewegen das Becken und stabilisieren es, damit die Wucht beim Auftreten nicht vollständig in
    der Hüftpfanne des jeweiligen Beines auftrifft,

    Deine Rückenmuskulator stabilisiert dazu den
    Oberkörper, Deine Halsmuskulator den Hals,
    und Deine Atmung verändert sich

    das ist z.B. ein Fehler den viele Jogger machen,
    sie belasten damit Ihre Gelenkt

    ^.^.^.^.^.^ <-- so ist es falsch,
    .-.-.-.-.-. <-- so ist es besser, schwebende, abfedernde Schritte

    Warum ich das alles aufgezählt habe ?

    Um einen überblick zu geben, warum es
    problematisch ist Daten über Bewegungen vom
    Gehirn zu bekommen, und ich weiss nicht ob man
    Menschen in Schlaf versetzen kann, und sie dann
    die richtigen Gedanken haben um zu gehen, denn
    zwischen an Gehen Denken, und die vorhandenen
    Muskel bewegen liegen Welten, ausser
    bei einem Fuss/Bein amputierten Menschen,
    da arbeitet das Gehirn noch so ähnlich als
    würde das Bein noch da sein, und die
    Informationen Anspannen/Entspannen
    erhalten, das nimmt aber mit der Zeit
    ab, zumal das Feedback der Nerven fehlt

    und (das war ja vor kurzem aktuell)
    bis die Steuerung eines Horizonts auf einem
    Computerbildschirm mittels der Gedanken gelang
    wurde sehr viel Zeit in die Entwicklung gesteckt,
    um in diesem Informationswust auch nur eine
    gewisse Regelmässigkeit zu erkennen,


    Re: Auswertung der Muskelsignale? (Score:1)
    Von balou am Saturday 19. June 2004, 13:25 MEW (#10)
    (User #1185 Info)
    Auch wenn viele verschiedene Gehirnregionen bei einer Bewegung beschäftigt sind, ist es nicht nötig, alle zu kontrollieren. Der wichtigste Impuls kommt sowieso vom Kleinhirn, das die von oben (Gehirnrinde, limbisches System, Thalamus und Hypothalamus) kommenden Befehle korrigiert und das Endresultat an den Gehirnstamm und das Rückenmark weiterleitet. Weder Atmung noch Herzschlag müssen kontrolliert werden, das übernimmt selbständig das vegetative Nervensystem. Ausserdem geht es hier soviel ich verstanden habe nicht um eine Automatisierung der Bewegungen, sondern um eine mechanische Bewegungsunterstützung, es reicht also vollkommen, nur die Muskelimpulse zu messen, und das ist leichter zu messen als die Polarisierung und Depolarisierung des Herzmuskels, weil da nicht noch andere Gewebsschichten dazwischen liegen.

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