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... die Roadshow wird auch in die Schweiz kommen, im Juli. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Da müsste man ja direkt mal hingehen ;-) --
Computers - born to use Linux!
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Da müsste man ja direkt mal hingehen ;-)
Ja, ich habs vor. Falls es zeitlich klappt. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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juhu ich freu mich schon ;)br
und so wie ich M$ kenne muss man auch noch eintritt blechen um die vorteile ihrer produkte zu sehen ;)
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und so wie ich M$ kenne muss man auch noch eintritt blechen um die vorteile ihrer produkte zu sehen ;)
Noe, der Event ist kostenlos. Allerdings (damit dies auch noch erwaehnt ist) aber nur invite-only. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Da machen wir doch am Besten nen gemeinsamen Termin zum Hingehen ab und lassen uns mal ein bisschen "missionieren". =:-) He Symlinker? Wer kommt noch mit? -- Sterben kannst Du nicht, wenn du in aller Leute Köpfe bist!
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Da komm ich gerne auch mit!
Woher krieg ich aber eine Einladung? Wie kommt man zu der?
bis bald
Kermit
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Zu diesem Thema finde ich diesen OSNews Artikel sehr interessant. Der Autor berichtet darüber wie Linux immer fetter wird.
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Tja, wer "nur" mit Standard-Kernels aus Distributionen arbeitet, ist selber schuld. Die haben als Ziel soviel Hardware als möglich zu supporten. Wer aber seine Hardware kennt, sollte sich einen Kernel selbst kompilieren, denn das ist keine Hexerei. --
Computers - born to use Linux!
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Und was hast du davon, wenn du deinen kernel neu kompilierst? Ein paar KB mehr?
Gratulation. Ich wusste gar nicht, dass die heute üblichen Computer gerade mal 4MB Speicher haben...
Wenn man nur ein paar Treiber entfernt, bringt das Perfomancemässig rein gar nichts.
Der einzige Vorteil ist vielleicht der Startvorgang, der danach etwa 2 ms schneller abläuft.
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Und was hat mein Kommentar mit Speicher oder CPU zu tun? Wenn man da die Preisentwicklung ansieht, sind diese Argumente völlig irrelevant. Weniger Code verkleinert statistisch gesehen die Möglichkeit von Fehlern und anderen ungeliebten Sachen :-) --
Computers - born to use Linux!
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Mein Kommentar hatte damit zu tun, dass es, entgegen deinem Aufruf, in 99% aller Fälle keinen Sinn macht, sich einen eigenen Kernel zu kompilieren.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 12. June 2004, 13:02 MEW (#13)
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Hey ich denke das sollte jeder Admin machen und jeder admin können.
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Können, ja.
Machen, ist in den meisten Fällen nicht nötig.
Wenn alles läuft, für was willst du dir noch einen eigenen kernel kompilieren? Zeit totschlagen?
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Als Admin hat man meistens eh hundertmal dieselbe Hardware. Also kopiert man sich die Kernelconfig auf jede Kiste oder kopiert sich grad den selbstgebauten Kernel.
Einen Fertigkernel zu benutzen ist dasselbe wie Fertigsuppen zu kochen: Man wird satt davon, sie schmecken halbwegs, aber ein Gourmet ist man deswegen noch lange nicht!
-- Sterben kannst Du nicht, wenn du in aller Leute Köpfe bist!
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Zum ersten Abschnitt; kommt selten vor, dass du 100 mal dieselbe Hardware hast, zumindest bei den Servern. (Ich gehe davon aus, dass ihr nicht 100 Client-PCs habt mit einer Linux-Distribution drauf.)
Zum zweiten Abschnitt; bei der Fertigsuppe weiss ich, dass ich nicht viel falsch machen kann. Wenn ich mir eine eigene Suppe machen will, muss ich mit herben Rückschlägen rechnen, sofern ich nicht genau weiss was zu tun ist. Zudem kann ich mich nirgends beklagen, wenn etwas nicht geklappt hat.
(Mein Gegenbeispiel ist genauso schwammig wie deins... ich weiss.)
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Das ist ein wirklich guter Einwurf! :-)
Das Phaenomen habe ich auch mal bemerken koennen,
als ich vor ner Zeit mal aus Spass auf einer alten
Kiste mit 400MHz von irgendeinem anderen Linux auf
SuSE 5.3 umgestellt habe, das noch hier rumflog.
Ich hatte echt den Eindruck, dass es im Vergleich
zum vorherigen System rasant schnell lief. Ich
glaube, je langsamer die Plattform ist, auf der
man programmiert, um so schneller wird das
Programm.
Nebenbei bemerkt arbeite ich primaer inzwischen
mit einem Pentium 2 mit 350 MHz, und kenne das
Problem inzwischen ziemlich gut. Dennoch laesst
sich vieles durch die richtigen Applikationen
gut eindaemmen. Hier mal eine Uebersicht ueber
meine Programme zur taeglichen Arbeit:
System: FreeBSD 5.2.1
Desktop: ROX-Filer und Sawfish
Browser: Firefox und dillo
E-Mail: Sylpheed
Okay, Firefox ist wirklich langsam hier, aber
ansonsten habe ich wirklich maximalen Komfort,
und verschwende kaum Resourcen.
Schade nur, dass die Distributoren dieses
Problem noch nicht erkannt haben. Ich faende es
wirklich sinnvoll, bei der naechsten Linux-
Installation neben dem KDE- und GNOME-Desktop
Knopf auch einen ROX-Desktop-Knopf zu finden. :-)
(Vielleicht liest ja jemand mit, der das
arrangieren kann? ;-) )
Gruss,
gaga
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Von Anonymer Feigling am Saturday 12. June 2004, 15:17 MEW (#18)
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hier werden aber Äpfel und Birnen verglichen,
sonst würde die Roadshow andersrum
(Linux vs Windows), auch anstelle eines
win2k(server) oder eines win2k3-datacenteredt.
eine win2k(prof) oder gar eine winxp(prof)
einsetzen, mit viel bunt, ICQ2005, NortonTools,
etc.., :)
in dem Artikel geht es um Desktopdistributionen,
und die Speicher- & Performancefresser dort sind
am Beispiel einer "DEFAULT" (Mandrake) Installation
a.) KDE
b.) XFree
c.) xfs(dessen Start nicht an den start von xfree gekoppelt ist), fam
ja Mandrake sollte man nicht auf solchen
Rechnern einsetzen, es sei denn man weiss es
per Hand zu optimieren, aber Du hast Recht,
ein alzu gutes Licht wirft es nicht auf
""Linux"" <-- so wie es von aussen gesehen wird,
und zwar vollkommen undifferenziert.
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