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Microsoft weg von 'one-price-fits-all' Strategie
Veröffentlicht durch maradong am Freitag 11. Juni 2004, 16:17
Aus der angepaßte-software-für-jeden Abteilung
Microsoft termcap schreibt: "Von einem Artikel der CNN wurde ich darauf hingewiesen, daß Microsoft in Südostasien eine in Bezug auf Preise ähnliche Strategie wie McDonals anstrebt. McDonalds ist bekannt für die Anpassung der Preise an die Region in der die Niederlassung steht. So soll Microsoft ein 'XP Lite' entwickeln welches abgespeckt und billiger sein soll. Für mich sieht es eher danach aus, als wolle Microsoft der wachsenden Konkurrenz von GNU/Linux standhalten können denn viele Entwicklungsländer setzten erfolgreich GNU/Linux oder Raubkopien ein."

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    XP-Lite für Entwicklungsländer, wie die Länder der (Score:1, Lustig)
    Von Anonymer Feigling am Friday 11. June 2004, 16:43 MEW (#1)
    EU, ja endlich haben sie das Urteil aktzeptiert,

    WindowsXP (lite)

    a.) kein Internet Explorer
    b.) keine MS-JVM
    c.) kein Mediaplayer
    d.) kein Doppelklick


    Entwicklungsländer und GNU/Linux (Score:2, Tiefsinnig)
    Von Anonymer Feigling am Friday 11. June 2004, 17:32 MEW (#2)
    > denn viele Entwicklungsländer setzten erfolgreich
    > GNU/Linux oder Raubkopien ein.

    Bei einer 4monatigen Reise durch Laos und Kambodscha habe ich viele Computer angetroffen, insbesondere Internetkaffees in den grösseren Ortschaften und Städten. _Keine_ einzige Maschine lief mit GNU/Linux oder anderer freier Software, auf allen waren Windowsversionen installiert, hundertpro Raubkopien. Manche Betreiber habe ich auf GNU/Linux angesprochen, und obwohl des Englischen mächtig hat _niemand_ auch nur je von GNU/Linux und/oder freier Software gehört. Warum auch, die Software ist mangels Patentgesetzen (und Interesse an solchen) so oder so frei (gratis) erhältlich, und vor idealistischen Gedanken in Bezug auf Software haben die Menschen noch eine Menge wichtigere Probleme zu lösen.

    Hingegen in Thailand (kein Entwicklungsland mehr) wird in den (englischsprachigen) Zeitungen über GNU/Linux in Schulen und an Universitäten diskutiert.
    Re: Entwicklungsländer und GNU/Linux (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 12. June 2004, 12:35 MEW (#4)
    ich kann dies fuer die tuerkei bestaetigen. wenn man linux sagt wird man mit fragenden augen angeschaut. freie software ist kein begriff. die leute benuetzen was sie bekommen koennen.
    Re: Entwicklungsländer und GNU/Linux (Score:2)
    Von P2501 am Monday 14. June 2004, 12:25 MEW (#6)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/

    Du meinst mangels Urheberrechtsgesetzen. Wenn es mangels Patentgesetzten wäre, dürfte man Windows hierzulande ebenfalls frei kopieren, den keines der Patente auf Windows ist derzeit in der Schweiz rechtmässig.


    --
    Linux ist eine Turboprop. HURD ist ein Düsenjetprototyp, der seinen Heimatflughafen nie verlassen hat.

    Re: Entwicklungsländer und GNU/Linux (Score:1)
    Von fub am Monday 14. June 2004, 13:09 MEW (#7)
    (User #967 Info)
    Yup, mangels Urheberrechtsgesetzen. (Habe dazumal das Wort gesucht und nicht gefunden...).
    Nicht nur Microsoft (Score:1)
    Von tele (pse at patom dot ch) am Friday 11. June 2004, 20:42 MEW (#3)
    (User #448 Info)
    Auch andere Software-Hersteller berücksichtigen bei ihrer Preisgestaltung die Kaufkraft-Unterschiede in den verschiedenen Absatzmärkten, da steht Microsoft nicht alleine da. Und im Grunde genommen ist gegen dieses marktwirtschaftliche Verhalten auch nichts einzuwenden. Fragwürdig wird es erst, wenn zum Beispiel massives Preisdumping betrieben wird um Konkurrenten aus dem Feld zu schlagen. Aufgrund der vielen Möglichkeiten, GNU/Linux mehr oder weniger kostenlos zu kriegen, dürfte dieses Argument aber nur beschränkt gelten.

    Gruss, Patrick

    termcap (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 12. June 2004, 13:22 MEW (#5)
    wir lieben dich alle. du bist der hässlichste dümmste doch gleichzeitig der sexieste und überdurchschnittlich intelligenter typ.

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