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Bitte rejected kreuzfalsch geschriebene Artikel doch einfach (las, Chatäumen, paranoid, etc etc), es müssen hier ja nicht dieselben Fehler wie auf /. gemacht werden.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 10. June 2004, 14:09 MEW (#19)
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Und "Jagt", "Grossbritanien", "vorallem", "dass Mastercard und so weiter die Daten weitergeben wird?" (temp.) und im nächsten Artikel geht es weiter mit "nun die Spam-Infrastruktur endgültig den Stand erreicht hat," (temp.), "währe" und "herrausstellen"
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Hmm, hast recht (bei dem, was ich geschrieben habe - zum Rest können sich die anderen Autoren äussern). Entweder "wie wenn... hätte" (also Konjunktiv) oder "dass... erreicht hat".
Grüsse vom Knochen
PS: Ist Konjunktiv ein tempus? Naja, nicht, dass ich das wirklich noch so genau wüsste...
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konjunktiv ist ein modus, kein tempus --
PPC: Penguin Powered Computing
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Dacht' ich's doch... das (temp.) vom anonymen Feigling sah nach (tempus) aus. Aber der stimmt immerhin zusammen; in beiden Fällen Präsens.
Grüsse vom Knochen
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Von Anonymer Feigling am Friday 11. June 2004, 15:25 MEW (#28)
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So genau weiss ich es halt auch nicht, es tut einfach in meinen Augen weh.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 10. June 2004, 07:52 MEW (#2)
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hier haengen zu 99% auch nur subversive elemente herum und ich mach jetzt eine praeventivrazzia, also haende an die wand und festplatteninhalt aus den taschen, aber zack zack
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*sofort hinter der ecke verschwind*
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Nix verstaan, Paranoj,,,
Hilfe, da "Helfer", mich kont-troll. Wen Cop ist Bot oder Trojan, das egal. Aber Police mit nam, viel Schrekk haben!!
Staat gemein schnueffel überall. __
Husch, das war's.
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"We want to create the equivalent of a beat cop for the Internet," hm hm
"Under the plan, an officer would appear in a chat area from time to time to observe conversations..." Aha.
"Virtual Global Task Force" ah ja
"We want to give the potential predator the idea that we are present" hmja
Super, und an jeder Ecke stellen wir auch einen Polizist hin: damit diese Paedophilen nicht auf die Idee kommen, unsere Kinder auf dem Schulweg anzusprechen. Schon mal was von private chat gehoert?
Und wenn Mastercard mit der Polizei zusammenarbeitet: das ist normal. Stichwort "Landslide Productions"
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"We want to create the equivalent of a beat cop for the Internet,"
Super, und an jeder Ecke stellen wir auch einen Polizist hin
Nicht an jede Ecke (das entspraeche eher dauernd einer eingeloggt, oder Schnueffelrechner). Sondern eher Streife, die per Zufall in der Gegend rumfaehrt (oder laeuft). Oops, das ist ja auf Strassen (und anderen oeffentlichen Grund) voellig normal seit ueber 100 Jahren. Und davor haben normale Buerger das im Milizsystem gemacht.
("beat cop" uebersetzt sich uebrigens auch mit Streifenpoliziest.)
Schon mal was von private chat gehoert?
Kann jeder machen. Channel wo man nur auf Einladung reinkommt. Identisch mit Privatgrund, wo eine Streife nicht hin darf. Keine Ueberwachung, und auch keine Leute die zufaellig da sind (und nach Schutz schreien).
Die Unterscheidung oeffentlich vs privat ist seit Jahrtausende bekannt und bewaehrt. Vielleicht ist es an der Zeit, dass auch die Berufsparanoiker mal ihre angstgetriebene "Denk"-weise etwas beherrschen lernen, und mal zuerst nachdenken, was vorgeht, bevor sie herum schreien. --
hardware runs the world, software controls the hardware,
code generates the software, have you coded today
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Hm? Es besteht ein riesengrosser Unterschied, ob ein Polizist in einem Chatraum Gespräche ab und zu in der Gruppe (oder permanent z.b. per Schnüffelrechner) mithört und zwischen Streifenpolizisten, die einfach nur "Streife schieben". Weder Streifenpolizisten noch sonstige Bürgerwehren mischen sich aktiv als Mithörer unters Volk.
Nur weil wir mehr überwachen können, brauchen wir dies noch lange nicht zu tun.
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Nein besteht es nicht. Chaträume sind in der Regel öffentlich (und um die geht es, denk ich mal) und da darf jeder mithören/chatten...
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Doch! Lies doch, was ich geschrieben habe. Es _gibt_ einen Unterschied zwischen Streifen in Chats oder Streifen in der Öffentlichkeit: die jetzt bekannten Polizeistreifen hören _nicht_ detailliert mit, worüber sich eine Gruppe Leute z.b. in der Badi unterhaltet. In #badi hingegen schon.
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Und du lies auch mit. Chaträume, wenn sie öffentlich sind dürfen von allen mitgehört werden - auch von der Polizei.
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Junge. Ich bezog mich auf Dino mit "das ist völlig normal". Ist es eben nicht! Es wird nicht in Gruppen auf öffentlichen Plätzen von Streifenpolizisten mitgehört. Es ging mir nicht aufs dürfen oder nicht dürfen, sondern alleinig und allein auf die Aussage von Dino, es sei völlig normal (was ich als ein OK von ihm empfunden) habe. Man kann das einfach nicht vergleichen -> Unterschied.
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Und wie ist dass, wenn der Chat auf nem privaten Server läuft? Ist ja quasi ein Privatgrundstück, auf das die Polizei nur drauf darf, wenns der Inhaber will, Gefahr im Verzug ist, ein Haftbefehl existiert ...
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Der Unterschied ist gewissermassen technisch. Eine Gruppe Menschen spricht grundsätzlich so, dass es vor allem die hören, die zuhören sollen. Wer in der Nähe steht, aber nicht angesprochen ist, muss sich bis zu einem gewissen Grade konzentrieren, um mitzukriegen, was läuft. --> wer nicht horcht hört auch nicht alles.
Im Chat ist alles, was öffentlich läuft, für jeden, der eingeloggt ist, genau gleich gut lesbar. --> Wer liest hat alles mitgekriegt, was geschrieben wurde.
Nun hat ein Polizist genau die gleichen Rechte, etwas mitzukriegen, wie jeder andere, so lange er sich der gleichen Mittel bedient. Genau wie in anderen Lebensbereichen ist es eben je nach Gegebenheit unterschiedlich, wieviel das dann genau ist.
Grüsse vom Knochen
PS: Ja, ich finde einen Polizisten, der im öffentlichen Chatraum auf Streife geht, OK.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 10. June 2004, 12:29 MEW (#16)
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Da die Polizei von Steuergeldern finanziert wird, muss sie sich unbedingt an der Effizienz messen lassen. Fuer die Polizei bedeutet dies, dass sie Straftaten wenn moeglich verhindern oder dann aber aufklaeren soll. Ausserdem soll die Polizei moeglichst nicht das Leben der ehrlichen Leute behindern und dass ihr Einsatz verhaeltnismaessig im Vergleich zu den begangenen Delikten ist. Wenn diese Bedingungen nachweislich erfuellt sind, wuerde ich den Einsatz der Polizei ebenfalls gutheissen, wenn es aber nur darum geht, dass z.B. die Inhaber von Urheberrechten die Polizei vorschicken um ihren Aufwand auf den Staat abzuschieben oder darum, die Besucher von Chats zu identifizieren, die sich nicht so aeussern, wie der Staat das gerne haette (z.B. Kriegsgegner in den USA, Justizopfer etc.), bin ich entschieden dagegen.
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Schön, von mir aus. Lässt sich hoffen, dass die Organisatoren solche Cop aktionen ihre Tätigkeit in diesem Sinn und Gedanken sehen. Und einige Juristen müssten dahinterstehen, ohne filz!! __
Husch, das war's.
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Das sehe ich auch so. Die Polizei hat ihre Rechte und Pflichten - und hat in diesem Rahmen sowohl innerhalb als auch ausserhalb des Internets (oder verwandter Dienste) korrekt zu arbeiten (und arbeiten zu können).
Was die Effizienz betrifft denke ich, dass der Druck auf die Polizei hier eher zu gross ist als zu klein.
Grüsse vom Knochen
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Von Anonymer Feigling am Thursday 10. June 2004, 14:47 MEW (#24)
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Uff, uff. Meistens hinkt Fahndung und der ganze Justiz-Apparat hinterher. Oder weiss jemand Fälle, wo die Cops genügend voraus ihre Konzepte und Vorgehensweisen gegen nachfolgende Delikte bereit hatten?
Oder wie war das in den Anfängen des webs?
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Die "überwachen" nicht nur, sondern provozieren aktiv die Vorbereitung von Straftaten. Eine absolute Schweinerei, wenn ihr mich fragt.
Die Daten zur Aktion "Landslide" stammen übrigens aus einer der grössten "Sting Operatin" in dem Bereich, die es je gab.
Meiner Meinung nach war die Weiterverfolgung dieser Daten durch Schweizer Behörden illegal. Aber was soll's, für Hexenjagden brauchts keinen Rechtsstaat, da machen alle Hohlköpfe willig mit.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 10. June 2004, 11:30 MEW (#14)
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"Sting Operation" ?
nur so aus neugier, warum war das illegal?
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"sting operations" nach amerikanischem Muster dürften in der Schweiz als polizeiliche Ermittlungsmethode weitgehend illegal sein, resp. strengen Einschränkungen und Anforderungen unterliegen.
Ich finde es unlogisch, dass Schweizer Behörden aktiv werden aufgrund von Informationen, die mit Methoden gewonnen wurden, die hier wahrscheinlich nicht erlaubt wären. (Man bedenke: Die amerikanische Polizei verkaufte über Monate hinweg Kinderporno!!!)
Das ist ein bisschen wie "Folter exportieren", was die USA gerne gemacht hat, bevor sie sich offen dazu bekannt haben und weltweit Sonderknäste zu genau diesem Zweck eingerichtet liessen.
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