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Geld regiert die Welt
Veröffentlicht durch Raffzahn am Samstag 29. Mai 2004, 17:56
Aus der wort-zum-samstag Abteilung
Internet Ein langes Wochenede droht, das Geld ist eh schon lange vorher ausgegangen, halb DACH ist im Pfingsturlaub, was man auch an der eher trockenen Meldungslage auf Symlink merkt. Vielleicht auch endlich die Zeit sich eher trockenen Themen zu widmen, siegt doch die Langeweile über den inneren Schweinehund. In diese Klasse passt auch eine eingehende Betrachtung der Parteien und Politikerfinanzierung. Passend dazu hat Falstaff einen Telepolisartikel über die Wahlkampfspenden in den USA gefunden.

Falstaff schreibt: "Im Artikel ist von einer Website (Fundrace.org) die Rede, auf welcher die Spenden der Wahlkampfspender aufgelistet sind. Es besteht auch die Möglichkeit, die Spendeliste nach Namen oder Adresse zu durchsuchen, so dass es kein Problem ist, herauszufinden, wieviel und an wen der Nachbar Geld gespendet hat. Weiter sind die Daten auch auf Landkarten graphisch dargestellt abrufbar, wobei ganz klar zu erkennen ist, dass vor allem die ländlichen Gebiete den Republikaner Spenden gönnen." Datenschützer mögen ja jetzt Pfui schreien und Politiker sich gerne dahinter verstecken wollen, aber das Thema ist zu wichtig, als daß man es wie bisher hinter verschloßenen Türen hält. Parteispenden gehören auch bei uns gemeldet und diese Daten öffentlich zugänglich gemacht. Wenn das dann noch so schön aufbereitet werden kann wie hier, dann hat endlich auch jeder Bürger einen Vorteil moderner IT. Ich mein, powerpointmäßige Datenverdichtung ist kein Privileg der Manager.

Auch Daniel "dessen Gesicht hätte ich zu gern gesehen" Reutter hat einen Telepolisartikel bemerkenswert gefunden, in dem von einem betrogenen Betrüger die Rede ist: "Ein Amerikaner, der einen E-Bay-Betrüger übers Ohr gehauen hat. Seine Freundin wollte ein Powerbook loskriegen und Jeff stellte es bei E-Bay ins Netz. Als nun der vorgeblich britische Betrüger bei ihm mit Hilfe eines Fake-Treuhandservices das Notebook erschleichen wollte, reagierte Jeff und schickte ihm ein P-P-P-Powerbook Marke Eigenbau - mit der korrekten Preisangabe für die Behörden, damit der Betrüger richtig blechen musste, als er das Paket aus dem Zoll lösen wollte. Leider verpasste der vor Ort aufgetauchte Web-Reporter den 'Käufer', so dass von dem Menschen keine Photos existieren."

Selbstjustiz, ein immerwährendes Thema. Aber unbeeinträchtigt all solcher monetären Probleme hat IBM endlich veröffentlicht, warum sie Linux unterstützen: It's fun!

Eine ganz andere Art von Fun ist Contiki, eine Art Linux für 8-Biter. OS-News hat diese Woche den verbesserten Apple][ Port entdeckt.

Schöne Feiertage noch von eurem "schon wieder zu spät" Raffzahn, der sich dieses verlängerte Wochenende ganz der Weiterentwicklung der Anycard widmen wird.

---

Dies ist keine Fußnote.

MPlayer sucht deutsche Übersetzer | Druckausgabe | Fake-Exploit rsync-too-open  >

 

 
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    Kein Geld mehr (Score:1)
    Von mr.survearchive (author_to_@survearchive.ch) am Sunday 30. May 2004, 21:30 MEW (#1)
    (User #1149 Info) http://www.survearchive.ch
    nötig: mit "Anycard" kannste überall auf Kredit shoppen gehen.

    ...bis die Rechnung eintrudelt.
    ___
    Könned diir bärndüütsch?

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