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Veröffentlicht durch maradong am Freitag 28. Mai 2004, 09:25
Aus der Schlafen-oder-lieber-Durchmachen? Abteilung
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balafre schreibt: "Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) zitiert einen Artikel vom Magazin Nature, laut dem Wissenschaftler nun endlich experimentell bewiesen haben, was wir schon lange wissen: im Schlaf wird man gescheit. Dem Artikel zufolge werden im Schlaf bzw. im Traum die zuvor erlebten 'Gedanken' sozusagen gefestigt. Testpersonen, denen am Abend vor dem Einschlafen ein mathematisches Problem gestellt wurde, konnten dieses am nächsten Morgen besser und schneller lösen als Vergleichspersonen."
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Ich habe das schon zu Schulzeiten ausgenutzt. Dinge, ich mir abends vor dem Schlafengehen durchgelesen habe, waren morgens meistens noch präsent. Das ist insbesondere dann praktisch, wenn man sonst Dinge nicht gerne auswendig lernt :)
Braucht denn ein Kommentar wirklich einen Betreff? Bei Mails rege ich mich ja auch immer auf, wenn er fehlt, aber bei einem Symlink-Kommentar macht das doch nun wirklich nicht so viel Sinn.
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Von Anonymer Feigling am Friday 28. May 2004, 11:17 MEW (#2)
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Kommt wahrscheinlich auf die Drogen an. Ich habe 6 Jahre lang Tag ein, Tag aus gekifft - vor zwei Wochen habe ich aufgehört, und irgendwie fühle ich mich g'scheiter (ich kann jedenfalls besser Sätze formulieren). Kiffen ist IMHO OK - solange man es nicht übertreibt, wenn es zur Routine wird ist es nur noch krank (obwohl lustig waren die Zeiten schon). Ich kann mich auch nicht erinnern jemals geträumt zu haben nachdem ich zugedröhnt eingeschlafen war.
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Von Anonymer Feigling am Friday 28. May 2004, 12:22 MEW (#5)
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Ich habe das mit dem Träumen eh nur auf mich bezogen, allerding berichten mir manche Freunde von dasselbe. Und ob kiffen ungesund ist lässt nich nur schwer sagen, ich behaupte mal es hängt stark von vielen Faktoren wie Menge, Haüfigkeit, Qualität etc. ab. Ich hab es mir auf jeden Fall nicht mehr leisten können da ich (fast) täglich Wu-Shu (allg. bekannt als Kung-Fu) trainiere (ca. 2-4 h) UND einen Vollzeitjob habe, da merkt man stark wie die Leistung nachlässt. Bei so einem Tagesablauf hat man wenig Freiraum für "Fehler" (wie z.B falsches Essen) da Krankheiten,Verletzngen,etc. vermehrt auftauchen.
Aber anstatt Ganja zu rauchen, esse ich es jetzt ;-)
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Von Anonymer Feigling am Friday 28. May 2004, 19:19 MEW (#6)
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same2me
habe auch lange jeden abend gekifft - aufhoeren ist erstmal wie ueber ne kleine schwelle springen weil etwas fehlt aber es geht.
wenn ich taeglich kiffe dann vergess ich immer allesmoegliche (bin ueberhaupt sehr vergesslich) bin aber viel zufriedener.
seit ich aber nicht mehr regelmaessig kiffe (nur noch am wochenende) bessert sich das mitm vergessen merklich. das mit dem traeumen kenn ich auch - ich glaube man hat vergessen was man getraeumt hat. was man auf jeden fall vergisst sind irgendwelche ereignisse von bedeutung.
naja einfach freundin anschaffen dann klappts auch mitm w33d konsum :)
zum thema - wenn man jeden abend eine bis 3 seiten aus nem fremdwoerterbuch/ uebersetzungsbuch liest kann man doch eignetlich sehr schnell ne neue sprache lernen oder linguistisch sich perfektionieren oder?
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