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Neue Diskussionen um Linux-Rechte |
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Veröffentlicht durch maradong am Montag 17. Mai 2004, 19:22
Aus der Vaterschaftstest-mal-anders Abteilung
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Kurz zusammengefaßt kann man sagen, daß die Alexis de Tocqueville Institution in einer Mitteilung eine Studie angekündigt hat, welche die Rolle von Linus Torvalds im Zusammenhang mit Linux neu definieren könnte. Ob es nun eine verdeckte Hilfe an SCO ist oder nicht, wird die Zeit wohl klären müssen.
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< Fedora Core 2 erhältlich | Druckausgabe | WLAN steuert bald Nürnberger U-Bahn > | |
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Von Anonymer Feigling am Monday 17. May 2004, 22:13 MEW (#1)
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Bei Linuxworld findet man
Linus Antwort auf die Pressemeldung. Er gibt alles zu und nennt die wirklichen Väter von Linux
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Von Anonymer Feigling am Monday 17. May 2004, 23:25 MEW (#2)
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müsst ihr wiklich FUD bringen? Ich denke wir sind eine Nerd vereinigung und nicht ein Bussiness Newspaper. Solche verleumdungen glauben vielleicht die Aktienexperten, doch wir wissen was wirklich abgeht.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. May 2004, 10:24 MEW (#6)
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wird erwähnt, dass diese Alexis de Tocqueville Institution zum Teil aus Microsoft Geldern finanziert wird (Details: hier)
Die wollen nur wieder mal schlechte Stimmung gegen Linux machen...
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. May 2004, 08:16 MEW (#5)
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falsch , falsch
die wollen unter Linuxanwendern ein bissel
froehliche Stimmung machen und das geht mit Witzen am besten, wie genau dieser Randnotiz,
nach den SCO vs WORLD Nachrichten die man in Ihrer Penetranz nicht mehr ertragen kann ;)
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'extensive and critical studies' hat er also gemacht?
Und dann schafft wer es nicht mal die Unterscheidung zwischen einem Betriebssystem und einem Kernel? Ich behaupte mal: Das war Absicht. Der wirft breit mit dem Begriff "Unix" um sich, ohne den Begriff fork() zu akzeptieren. Ja, er stellt den fork() gar als "unscrupulously borrow or imitate" dar. Tja, er ist wohl neidisch dass sein Betriebssystem keinen fork() kann.
Ein heutiges GNU/Linux ist wohl POSIX kompatibel (typisches Merkmal eines Unix), das hat aber mehr mit GNU zu tun als mit Linux. Na, und "GNU's Not UNIX" bitteschoen. Das ganze Durcheinander um UNIX stammt von der unterschiedlichen verwendung des Namens, einmal als Produktbezeichnung, dann wieder als Idee. Halten wir uns doch einfach an 'The Open Group': "As the owner of the UNIX trademark, The Open Group has separated the UNIX trademark from any actual code stream itself, thus allowing multiple implementations."
What is UNIX? http://unix.org/what_is_unix.html
So einfach ist das, der Begriff Unix sollte nicht mehr verwendet werden: Es gibt nur UNIX. Wenn der Typ jetzt die dreissig Jahre UNIX erforschen will: "Mach's gut, die Geschichte zwischen System V und OSF ist ja historisch interessant" Hat aber eigentlich nix zu bedeuten fuer die Zukunft.
Letzte Zeile: Those who don't know UNIX are condemned to reinvent it; poorly.
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Von Anonymer Feigling am Friday 28. May 2004, 17:14 MEW (#8)
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Windows NT ist auch Posix kompatibel. was hat das mit GNU zu tun?
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Dieses saubere Institut ist ja ganz toll. Nicht nur, dass die zumindest partiell sehr Eng mit MS verbrüdert sind, nein, sie kennen nicht mal due grundsätzlichen Regeln des Designs einer brauchbaren Website.
Ich glaube, es gehört doch inzwischen zum Allgemeinwissen (oder zumindest in jeden Ausbildungsgang), dass Links die "here" oder "click here" schlicht und ergreifend unprofessionell, Benutzerunfreundlich und doof sind.
Die Startseite des Instituts strotzt nur so von solchen Links.
Eine firma, die es nicht fertigbringt, eine vernünftige Website zu gestalten und betreiben (wenn sie denn überhaupt eine haben will) gilt in mienen Augen in der heutigen Zeit als unseriös!
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