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Von Anonymer Feigling am Monday 17. May 2004, 15:57 MEW (#1)
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hat alles was ein Slack User nicht benötigt: redhat-config-useless, rhgb (ich habe mich noch nicht vom schock vor einem halben jahr erholt, als ich zum ersten mal sah), kudzu und alle vordefinierten Configs.
OT:
Wo ist eigentlich Raffzahn? Ich vermisse ihn, er ist der grösste Guru
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Von Anonymer Feigling am Monday 17. May 2004, 16:21 MEW (#2)
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du hast leider dafür etwas nicht, was man als normal denkender mensch haben sollte:
- toleranz
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Ach lass doch. termcap Toleranz beibringen ist wie den Bodensee trockenfönen...
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Nenn mir mal einen grossen Vorteil von Slackware gegenüber RedHat.
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Von Anonymer Feigling am Monday 17. May 2004, 18:08 MEW (#7)
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Slack hat von allen Distris nur das beste, alles ist auf minimal und funktional ausgelegt. Kein unbrauchbarer schnickschnack, jedes Paket hat seinen Zweck.
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Kann ich mit Redhat alles auch haben. Welcher unbrauchbarer Schnickschack wird bei RH installiert ?
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Von Anonymer Feigling am Monday 17. May 2004, 23:19 MEW (#15)
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ich hatte lange bis ich die Kickstar Installation dazu überreden konnte, nur wirklich brauchbares zu installieren: Stichwort Dependicies
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Von Anonymer Feigling am Monday 17. May 2004, 19:58 MEW (#11)
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ein Wort mit 3 Buchstaben ;)
"RPM"
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Von Anonymer Feigling am Monday 17. May 2004, 23:17 MEW (#14)
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ja genau RPM meine ich als grosser Nachteil. Das pkg Format von Slack ist ähnlich dem von SUN Solaris und total durchsichtig. Auf unseren Orcle Clustern ist eine korrupte RPM DB nichts aussergewöhnliches. Dies ist Fakt.
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Von Anonymer Feigling am Monday 17. May 2004, 23:53 MEW (#16)
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Slack ist viel schneller als Fedora.
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Von Anonymer Feigling am Monday 17. May 2004, 23:15 MEW (#13)
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Bürschen unterschätz mich nicht! Ich nutze Red Hat seit Version 6.2 bis die erste Fedora kam als Privatanwender und im Business Einsatz RHEL 2.1 und 3.0. Als die erste Fedora kam schaute ich mich nach einer anderen Distri um, probierte von Debian über die BSEs bis zu Gentoo alles aus. Ich nutze nun Slack und finde mich den grössten Volltrottel, dass ich dies nicht schon seit Jahren tue.
Und nun zu deiner Einstellung das das OS nicht zählt: stimmt einfach nicht!!! wer sich gut mit dem Operating Environment auskennt, der kennt die ganzen, manchmal feinen Unterschiede zwischen SLES, RHEL, Slack,... (SUN Solaris, AIX, HP-UX, Tru64). Nun zu der Einstellung es sollte an der Kiste nicht rumgespielt werden: ich bin Nerd, ich bastle wie ein Wilder an unseren produktiven Servern rum, bis jetzt gabs noch nie Downtime wegen mir.
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wer sich gut mit dem Operating Environment auskennt, der kennt die ganzen, manchmal feinen Unterschiede zwischen SLES, RHEL, Slack,... (SUN Solaris, AIX, HP-UX, Tru64).
Lass uns mal beim Thema bleiben. Ich hab von Distribution geredet und nicht von OS.
Ich kenne die feinen Unterschiede zwischen SLES, RHEL, Debian usw. Na und? Wieso sollte ich kein Suse/redhat als Webserver einsetzten? Ich kenne keinen guten Grund ausser "Es ist nicht so Geekig".
Ich bin Nerd, ich bastle wie ein Wilder an unseren produktiven Servern rum, bis jetzt gabs noch nie Downtime wegen mir
Gratuliere! Wenn Du Server betreust auf denen Millionen $ im Jahr umgesetzt werden bist Du sehr risikofreudig.
Jemanden wie Dich würde ich nie in unse Team aufnehmen. Bei den Beträgen wie wir mit unseren Online-Produkten umsetzen können wir niemanden brauchen der "wie ein Wilder an produktiven Systemen rumbastelt".
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Nun, wenn Du schon Nerd bist, dann bist Du aber mit RPM und pkg_add noch am Anfang. Ein echter Nerd kompiliert doch nur ab der Source und lacht über die "RPM-Trottel"... Tut mir Leid, ich habe hier 30 RedHat Server am laufen und ich hab schlicht besseres zu tun als den ganzen Tag irgendwelche Updates zu kompilieren. Für sowas verwende ich ein Repository, da die Grundinstallation bei allen 30 Servern die selbe ist... Wenn ich mich an die Eingeweide de OS machen will, dafür hab ich ein Labor... Sorry, bin halt verwöhnt und angestellt...
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Tracker scheint derzeit überlastet oder down zu sein, ich kriege jedenfalls keinen connect.
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Wer benutzt noch Redhat 8 oder 9, nachdem Redhat die User mit einem extrem kurzen EOL sitzen gelassen hat? Ich nicht... und daher auch nicht Fedora.
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Red Hat wird traditionnel als 'einfachstes' Linux genannt. Ob das nun stimmt oder nicht kann ich nicht sagen, weil ich RH nur kurz so um Version 7 getestet habe. Aber Mandrake und SuSE eignen sich meines Erachtens auch ganz gut als Einsteiger Distribution.
Nicht jeder möchte an seinem System feilen (Debian, Gentoo, diverse BSD) und die Leute erwarten einfach daß es einfach konfiguribar , zuverlässig und mehr oder weniger ( ;-) ) sicher ist. --
Some people drink from the fountain of knowledge, others just gurgle.
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Und maintained wird. Länger als dies Redhat getan hat.
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