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Von Anonymer Feigling am Friday 07. May 2004, 16:50 MEW (#1)
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klar sollten updates auch fuer raubkopien da sein.
hoffe auch das gestohlene autos weiter versichert sind und tuev haben ;-)
ms waer ohne raubkopien so oder so nicht das was es ist, wenn sich das jeder erst kaufen muesste um zu lernen wie es tut wuerds kaum wer nutzen. nur weils so einfach zu kopieren ist isses so verbreitet und jeder, wirklich fast jeder kann mit win umgehen ...
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Von Anonymer Feigling am Monday 10. May 2004, 02:37 MEW (#16)
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bei ja (also nur leg. kopien patchbar), wuerde das ein _betraechtlicher_ zusatzaufwand auf sich nehmen (authentifizierung, etc.) - wenn da nicht die sache mit TCPA durchsichkern wuerde, denn jenes spy-/nextgen- management wuerde dann nur legalen os-kopien das patchen erlauben, theoretisch, 'fuers einte'..
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Von Anonymer Feigling am Friday 07. May 2004, 17:04 MEW (#2)
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Ich bin dagegen, dass die Raubkopierer die Updates runterladen können und auch benützen können. Wenn aber Microsoft diesen Mist mit der Aktivierung aus der Welt schaffen würde, dann wäre ich absolut dafür, dass auch die Raubkopierer die Updates runter laden und auch benützen können. Ich weiss, dass sich das jetzt einwenig "Engstirnig" anhört; aber warum braucht es dann überhaupt diese Aktivierung, wenn sie nicht von Microsoft benützt wird? Mir wäre es am Liebsten, die Raubkopiere könnten überhaupt nicht ihr Windows benützen. Geklaut ist geklaut und damit haben sie überhaupt kein Recht auf die Benützung von Windows. Auch das Update soll ihnen dann verweigert werden!
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Von Anonymer Feigling am Friday 07. May 2004, 17:11 MEW (#3)
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ich bin mir nicht sicher, aber nach der
Katze in der Microwelle, was für nicht Technikversierte in der Tat wohl nicht offensichtlich Schwachsinn ist, ..
im Sinne der Produkthaftung warte ich auf die ersten
Schadensersatz Klagen ;) ,
zumal sie ja auch eine Verantwortung gegenüber
anderen Kunden haben, die nicht patchen
und noch verschont sind, sollte es diese dort geben, wo TCP/IP über Buschtrommeln transmittiert
wird ..
Tatam Tatam TatataTam Bum Bum und Microsoft wird
ärmer
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Von Anonymer Feigling am Friday 07. May 2004, 17:33 MEW (#4)
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Ich denke hier sollte MS mal ans Allgemeinwohl denken, und das WindowsUpdate freigeben. Ungepatchte Rechner schaden schliesslich nicht nur dem Raubkopierer, sondern belasten auch die Backbones und können zur schnelleren Verbreitung des Virus beitragen.
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Von Anonymer Feigling am Friday 07. May 2004, 19:59 MEW (#5)
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mit raubkopieren schadet man der industrie und der open source community nachhaltig. wer mit der ms lizenz nicht einverstanden ist hat dank der fsf viel bessere alternativen, wer aber meint er m"usse windows klauen der ist selber schuld und soll verrecken
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Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Das beschriebene
Verhalten wird in den hiesigen Uni-Wohnheimen schon
seit langem mit Erfolg praktiziert. :-) Wenn man das
Konzept auf normale Provider uebertragen wuerde,
waeren vermutlich einige Probleme geloest. Man denke
nur an den Konjunkturaufschwung, der mit dem
gestiegenen Supportbedarf einhergeht. ;-)
Auf der anderen Seite zahlen die meisten Providerkunden explizit dafuer, das Internet
nutzen zu koennen, und ein solcher Provider
haette Probleme auf dem Markt langfristig zu
bestehen.
Gruss,
gaga
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Ich finde MS sollte 1 jahr lang updates für alle anbieten.
Und anschliessend die Bullen den Raupkopierern auf den Hals hetzen.
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Hihii, schlauer Kompromiss! __
Husch, das war's.
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Ich finde, wenn die Leute sich schon ihr MS Produkt kaufen, sollten sie auch alleinigen Anspruch auf die Updates haben - das ist ihr gutes Recht. Wie kommt MS dazu Raubkopierer die Updates zur Verfuegung zu stellen? Die haben ja auch nicht dafuer bezahlt.
Sollten andere darunter leiden, koennen Sie sich ja an den Hersteller wenden bzw. der Hersteller solle die Raubkopien unterbinden.
Ich hab keine Probleme damit, ausser ein paar Zeilen mehr im Log.
Wer Windows einsetzen will soll sich das auch Leisten.
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Microsoft sollte Updates auf jeden Fall frei
verfügbar machen, denn es gibt keine Möglichkeit,
Kopierer auszuschließen ohne legalen Nutzern eine
reinzuwürgen. Prinzipiell gäbe es für ein
Windows-Update zwei Möglichkeiten:
a) Der Patch setzt ein (nicht gecracktes) Windows
mit Netzverbindung zum WindowsUpdate-Server
voraus.
b) Der Patch lässt sich runterladen und dann auch
offline installieren.
(b) scheidet offensichtlich direkt aus, da sich
der Patch selbst oder die nötigen Zugangsdaten
über Tauschbörsen/IRC/Warez-Seiten problemlos
weiterverbreiten ließen.
(a) sollte jedem vernünftigen Menschen einen
kalten Schauer den Rücken runterlaufen lassen,
denn damit gäbe es keine Möglichkeit mehr,
einen Rechner ohne Direktverbindung ins
Internet zu patchen. Das betrifft tausende
Desktops in Firmennetzen, in die dann ohne
Probleme Schädlinge reinkämen (z.B. via
eMail), aber keine Updates mehr.
--
gharrison,
Mächtiger Pirat
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corporate=true.
Methode b) funktioniert bereits, du musst dem WU Service nur sagen das du eine Firma bist ;)
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Von Anonymer Feigling am Saturday 08. May 2004, 08:48 MEW (#12)
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die ueberschrift sugeriert das geklaute windowsversionen keine patches bekommen und es wird gefragt ob diese nicht von ms angeboten werden sollten.
aber, die werden ja angeboten und ms tuts nicht weh.
ich faende es fahrlaessig jetzt den 80% winusern, die sich ihr windows irgendwie installiert haben (von einer t-systems cd wo erst gar keine aktivierung drin ist z.b.) die patches zu verwehren, wuerde sich ms auch selbst ins bein schiessen wenn da noch mehr ungepatchte rechner das netz laehmen ...
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ms kann froh sein das sich ihre zugegeben qualitativ nicht wirklich hochwertige software durch unlizensierte kopien (manche sagen dazu raubkopien was aber genaugenommen das falsche wort dafuer ist)
unter die leute bringen konnten.
im grunde ists mir egal aber was fuer sicherheit sorgt sollte frei verfuegbar sein.
mch
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"was fuer sicherheit sorgt sollte frei verfuegbar sein."
Gut gesagt.
Ausserdem saegt Microsoft am eigenen Ast, wenn Windows noch unsicherer wird. Genau wie Simon meint: "Ich hab keine Probleme damit, ausser ein paar Zeilen mehr im Log."
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