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Novell setzt bei seinem Desktop auf qt
Veröffentlicht durch foxman am Montag 29. Maerz 2004, 19:30
Aus der es-lebe-der-wettbewerb Abteilung
XDesktop Laut einem Artikel auf Slashdot.org wird Novell bei seinem Desktop-System auf die qt-Bibliotheken von Trolltech setzen. Da qt auch als Grundlage für KDE dient, kann das wohl als Erfolg für die KDE-Leute gewertet werden. Natürlich geht es mir hier in keinster Weise um ein besser oder schlechter, sondern darum, dass nun auch ein paar grössere Firmen (Novell, HP, IBM) auf qt/KDE setzen, während ein paar andere grosse Firmen (RedHat, SUN, IBM) auf GTK/GNOME setzen.

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    Novel will verbinden (Score:2, Informativ)
    Von mr.survearchive (author_to_@survearchive.ch) am Monday 29. March 2004, 19:55 MEW (#1)
    (User #1149 Info) http://www.survearchive.ch
    So wird bei slash der Artkel von newsvac.newsforge genannt, wonach Novell bestrebt sei, KDE und GNOME zu kombinieren.
    Ich habe erst gestern CRUX Evolution 1.3.1 angeschaut. Darin sind die beiden Desktops noch einzeln zu installieren, was mir persönlich sinnvoller erscheint.

    Ich selbst benütze Icewm (ist ja nur ein erweitertes WM, kein DT),das vorderhand genügt meinen momentanen Ansprüchen, so finde ich genauso die separate Erhaltung von KDE und GNOME i.O., je nach Wünschen und Vorlieben der Benutzer.
    ___
    Neue und bekannte Namen hier. (CH - BE)
    Re: Novel will verbinden (Score:2)
    Von mr.survearchive (author_to_@survearchive.ch) am Wednesday 31. March 2004, 02:17 MEW (#30)
    (User #1149 Info) http://www.survearchive.ch
    Pro-Linux: Unklare Antwort Novells auf welcher Basis der neue Desktop bestehen wird (qt, gtk. Und sie wollten freedesktop einbeziehen...
    ___
    Neue und bekannte Namen hier. (CH - BE)
    Re: Novel will verbinden (Score:2)
    Von mr.survearchive (author_to_@survearchive.ch) am Wednesday 31. March 2004, 21:28 MEW (#32)
    (User #1149 Info) http://www.survearchive.ch
    Ob Richard Stallman all die Entwicklungen gern sieht? Laut dieser pro-linux Glosse scheint er keine Bedenken an einem Dual-Modell zu haben, das "Beste beider Welten" sei gut.
    ___
    Neue und bekannte Namen hier. (CH - BE)
    Re: Novel will verbinden (Score:2)
    Von mr.survearchive (author_to_@survearchive.ch) am Thursday 01. April 2004, 11:02 MEW (#33)
    (User #1149 Info) http://www.survearchive.ch
    Achso: das neue "Crossing Toolkit (XTK)". Eine neue Schnittstelle für qt und gtk - Hauptsache kompliziert!!
    ___
    Neue und bekannte Namen hier. (CH - BE)
    IBM (Score:2)
    Von db (001@nurfuerspam.de) am Monday 29. March 2004, 20:37 MEW (#2)
    (User #1177 Info) http://www.bergernet.ch
    Ich habe das Gefühl IBM will bei vielen Sachen sich nicht zu sehr fixieren, um überall mitmischen können. Das scheint sich hier wiedermal zu bestätigen :-)
    Re: IBM (Score:2)
    Von tronco_flipao am Tuesday 30. March 2004, 08:51 MEW (#19)
    (User #729 Info)
    Das ist glaube ich sogar eine Strategie von IBM. Bei ihrem Linux-Engagement unterstützen sie nicht nur einen Distributor sondern gleich mehrere (Suse, Redhat, Turbolinux..).
    IBM ist sehr vorsichtig und möchte auf keinen Fall ein zweites Microsoft heranzüchten.

    Ich verstehe das sogar ein bisschen. Stellt euch vor nur Redhat wäre auf IBMs "Big Irons" zertifiziert. Die anderen Distributoren hätten schlechtere Chancen an die wirklich grossen Kunden zu gelangen und Redhat wäre in ein paar wenigen Jahren gleichbedeutend wie Linux.

    Re: IBM (Score:2)
    Von mr.survearchive (author_to_@survearchive.ch) am Wednesday 31. March 2004, 15:31 MEW (#31)
    (User #1149 Info) http://www.survearchive.ch
    Und HP bringt Linux-Desktops nach China und Indien, wirkt damit gegen MS. In diesem Bericht konnte ich zwar nicht erkennen, ob dieses Turbo-Linux Gnome oder KDE einsetze.
    ___
    Neue und bekannte Namen hier. (CH - BE)
    gut so (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 29. March 2004, 22:06 MEW (#3)
    alles andere wäre ja auch keinen zum erklären gewesen. KDE ist nicht ohne Grund der Standard bei den Benutzern. Abgesehen von denen die Gnome, etc. nutzen um noch ein bisschen anders zu sein als andere.. ;-)
    Re: gut so (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 29. March 2004, 22:36 MEW (#4)
    KDE ist nicht ohne Grund der Standard bei den Benutzern
    Nope, KDE ist der Standard bei Suse-Usern.

    Abgesehen von denen die Gnome, etc. nutzen um noch ein bisschen anders zu sein als andere.. ;-)
    Nope, Gnome ist der Standard bei Redhat/Fedora-Usern.
    Nicht ohne Grund ?!

    Abgesehen davon, daß afaik derzeit noch KDE weniger verbreitet ist, erscheint mir das Argument der Verbreitung etwas fraglich. Oder willst Du sagen das Windows das beste Desktopbetriebsystem ist?...
    Ich will damit nicht sagen, daß gnome besser ist als kde, auch nicht das Gegenteil . Abgesehen davon, daß das wieder ein nettes Gebiet für sinnlose Religionskriege ist, bevorzuge ich wenn dann wenigstens technische Argumente. Und irgendwie finde ich die Vielfalt gut. vi .emacs ;-)

    Re: gut so (Score:1)
    Von gabisoft am Tuesday 30. March 2004, 07:45 MEW (#6)
    (User #881 Info) http://gabisoft.ch.vu/
    Für den Firmen Desktop ist GNOME aber sicherlich besser geignet.

    - Da GTK auch LGPL ist.
    - Übersichtlicher (Cancel/OK zum trotz)
    - Schneller als KDE
    - Politisch nicht von einer Firma abhängig (QT->Trolltech)
    - GTK Anwendungen könne in verschiedensten Sprachen programmiert werden. http://www.gtk.org/bindings.html
    - Voll plattformunabhängig -> Windows, MacOSX, BeOS, ...
    - Insgesamt flexibler

    Ich habe 1 Jahr ausschliesslich KDE benutzt und habe mir mal GNOME angeschaut und bin da geblieben. Es ist einfach übersichtlicher und die TK-Elemente sind einfacher, also für Firmen wie geschaffen, welche nicht einen bunten Desktop wollen. Ich sehe bei QT keine Vorteile. GTK kann man auch in C++ programmieren, aber man ist eben nicht politisch von Trolltech abhängig.

    Was politisch heisst ist relevant. XFree86 will nicht mehr und somit ist XFree86 gestorben. Wenn man jetzt wieder den Fehler macht und sich ein Toolkit nimmt, bei dem man sich von einer Firma abhängig macht, ist man schlicht dumm.

    Immerhin könnte man GTK einfacher forken. Und auch für die Zukunft. X wird vielleicht mal sterben und GTK kann man leichter auf andere Systeme umschreiben, als QT (die waren erst mal ab). Das selbe problem bei den X Treibern. Die Innovation wird unnötig gebremst.


    Re: gut so (Score:1)
    Von tmmw (nospam at fenixnet ch) am Tuesday 30. March 2004, 07:54 MEW (#7)
    (User #1032 Info) http://www.trash.net/~fenix
    Ich sehe bei QT keine Vorteile.

    Ich schon. Es macht unglaublich Spass mit QT zu programmieren :) Sogar auf Windows.


    Blöp
    Re: gut so (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. March 2004, 08:05 MEW (#9)
    jup
    Re: gut so (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. March 2004, 08:22 MEW (#13)
    +1 ;-)
    Re: gut so (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. March 2004, 14:40 MEW (#25)
    danke
    Re: gut so (Score:1)
    Von mr.survearchive (author_to_@survearchive.ch) am Tuesday 30. March 2004, 14:49 MEW (#27)
    (User #1149 Info) http://www.survearchive.ch
    ...Blöp...
    ___
    Neue und bekannte Namen hier. (CH - BE)
    Re: gut so (Score:1)
    Von neo am Tuesday 30. March 2004, 08:20 MEW (#11)
    (User #379 Info) http://homepage.mac.com/pkis
    - Schneller als KDE

    Kann ich nicht bestätigen.

    - Voll plattformunabhängig -> Windows, MacOSX, BeOS, ..

    QT gibt's auch für Windows, OS X und Linux. BeOS zählt nicht, da weniger als 0.0 % Verbreitungsgrad.

    - Insgesamt flexibler

    kann ich nicht bestätigen.

    Es wird immer Leute geben, die GNOME den Vorzug geben (ich bin selber nicht unbedingt auf KDE fixiert). Fakt ist aber, dass Linux dringend einen Standarddesktop braucht, um sich im kommerziellen Umfeld durchsetzen zu können. Die Industrie kann es sich nicht leisten, z.B. im Bereich der Interfaces für proprietäre Druckertreiber mehrere Umgebungen mit unterschiedlichem Schnittstellenmodell, unterschiedlichen Spoolerschnittstellen etc. zu versorgen. Bereits die Tatsache, dass man nun langsam aber sicher dazu gezwungen ist, Linux zu unterstützen, bedeutet für viele Firmen einen enormen finanziellen Aufwand, da liegen irgendwelche Desktop-Flame-Wars einfach nicht drin.

    Das bedeutet aber sicher nicht, dass weder KDE noch GNOME in ihrer bisherigen Form eingemottet werden. Es sieht eher so aus, als dass ein Standarddesktop aus den beiden heraus entsteht. Exoten werden auch in Zukunft GNOME oder KDE in irgendeinem Branch verwenden.
    Re: gut so (Score:1)
    Von gabisoft am Tuesday 30. March 2004, 08:48 MEW (#17)
    (User #881 Info) http://gabisoft.ch.vu/
    Was ist der Vorteil, wenn man das eingeschränktere Toolkit nimmt?

    Was hat GTK nicht, was man braucht. Selbst die Bindings sind da. Es istressiert keinen ob C, C++, PHP, Perl, Ada, ect. Das auch auf Windows und auch Mac. Der Hauptgrund das ich Linux benutzt ist, das ich möglichst nicht von einer Firma abhängig sein will.

    - Insgesamt flexibler

    kann ich nicht bestätigen.

    Was an GTK ist nicht flexibel. GDK kann auf irgendwas angepasst werden, die Glib ist auch für nicht GTK Programme zu verwenden. Themes sind auch da.

    > Es wird immer Leute geben, die GNOME den Vorzug geben.

    Ich sage nicht das GNOME gut ist, ich sage nur das GTK politisch freier ist als QT.

    > Standarddesktop

    Nein, was Linux erst mal braucht ist, ein standard Toolkit, das möglichst frei sein muss. So das es jeder benutzen kann, ohne irgendwie abhängig zu sein. Auch von der wahl der Programmiersprache.

    > mehrere Umgebungen

    Sag das mal den XFree86 Leuten, durch ihr endloses zögern, haben wir das Problem überhaupt.

    > Desktop-Flame-Wars

    Es geht nur um die Toolkits, wenn die gleich funktionerien, ist es egal, welche WMs du hast.

    KDE ist der versuch ein Desktop zu entwicklen. GTK ist der Weg ein Toolkit und ein Desktop zu enwickeln. KDE hat selbst QT gewählt, als es noch nicht frei war. Linux macht nur sinn, wenn man jegliche Freiheit hat. Auch politisch. Wahl der Programmiersprache, des Betriebssystems, der Partner, ect.

    Ich bezweifle sehr stark, das KDE der Ideologie von OpenSource wirklich verstanden hat. Wenn mal KDE wählt, ist die Gefahr, das man sich sehr einschränkt.
    Re: gut so (Score:1)
    Von tmmw (nospam at fenixnet ch) am Tuesday 30. March 2004, 09:48 MEW (#23)
    (User #1032 Info) http://www.trash.net/~fenix

    Ich bezweifle sehr stark, das KDE der Ideologie von OpenSource wirklich verstanden hat. Wenn mal KDE wählt, ist die Gefahr, das man sich sehr einschränkt.

    Nana, KDE ist groesstenteils GPL, LPGL. Also gleich "Opensourcig" wie Gnome. Das Problem ist QT :) Aber fuer genau dieses Problem hat das KDE Projekt nen Vertrag mit Trolltech gemacht. Sollte also Trolltech verschwinden, dann kann auch wer anders das Toolkit weiterentwickeln.


    Blöp
    Re: gut so (Score:1)
    Von gabisoft am Tuesday 30. March 2004, 10:13 MEW (#24)
    (User #881 Info) http://gabisoft.ch.vu/
    Und was soll man jetzt tun? Trolltech abschiessen. Das beste wäre wohl wenn Novell Trolltech aufkaufen würde. Dann könnte man QT und GTK möglichwerweise besser verbinden und QT wäre auch politisch frei.

    Noch besser wäre, die GUI's gar nicht mehr Toolkitabhängig zu machen. Man nehme XUL oder ähnlich. Schreibe dafür XUL-GTK und XUL-QT renderer und das Problem wäre mehrheitlich gelöst. Das GUI wäre flexibler und könnte sich besser an verschiedenste Toolkits auch ausserhalb von Linux anpassen.

    Warscheinlich ist XUL nicht ganz geeignet, aber dieser Weg wäre vernünpftig. Man könnte sogleich die XML GUIs einfacher auf andere Maschinen übertragen (geringe Datenmenge) und diese auf den Terminals rendern. -> Mit minimaler Bandbreite, maximales erreichen.

    Ausserdem wäre man unabhängiger vom Grafiksystem und auch freier von Programmiersprachen. Und Firefox zeigt, das man nicht allzugrosse Rechenleistung braucht, um XML GUI's zu rendern.

    Nur müsste man EIN XML GUI Standard durchsetzten, sonst haben wir wieder diese Inkonsistenzen und Flamewars.
    Re: gut so (Score:2)
    Von db (001@nurfuerspam.de) am Tuesday 30. March 2004, 08:21 MEW (#12)
    (User #1177 Info) http://www.bergernet.ch
    Zitat gabisoft:
    Voll plattformunabhängig -> Windows, MacOSX, BeOS

    Zitat von http://www.trolltech.com/products/qt/index.html:
    Qt applications run natively on all supported platforms:
        Qt/Windows (MS Windows 95/98/Me, NT4, 2000 and XP)
        Qt/X11 (Linux, Solaris, HP-UX, IRIX, AIX, many other Unix variants)
        Qt/Mac (Apple Mac OS X)
        Qt/Embedded (embedded Linux)
    There are no emulation layers. No virtual machines. Just fast, elegant, native code.


    Wo ist da der Unterschied zu GTK, mal abgesehen von Beos?
    Re: gut so (Score:1)
    Von gabisoft am Tuesday 30. March 2004, 08:34 MEW (#14)
    (User #881 Info) http://gabisoft.ch.vu/
    Politisch ist GTK Freier. Sag mal Trolltech das du die GPL von QT auf Windows portieren willst. Da haben die sicherlich was dagegen. Ich denke da an y-windows, DirectFB, ect. GNOME ist einfach mal schnell portiert worden, QT Programme funktionieren immer noch nicht.
    Re: gut so (Score:2)
    Von db (001@nurfuerspam.de) am Tuesday 30. March 2004, 08:40 MEW (#15)
    (User #1177 Info) http://www.bergernet.ch
    Da magst du recht haben.
    Re: gut so (Score:2)
    Von markus_b am Tuesday 30. March 2004, 09:24 MEW (#21)
    (User #124 Info) http://www.markus.org

    Der Freiheitsgrad von GTK im Gegensatz zu QT, das von Trolltech abhängt, ist für mich das wichtigste Argument. Wenn freie Software, dann wirklich frei und nicht wieder von einer Firma abhängig sein.

    Ich habe nichts gegen Trolltech, aber auch Microsoft war mal (1980) eine nette, kleine Firma.

    Markus

    Re: gut so (Score:1)
    Von tmmw (nospam at fenixnet ch) am Tuesday 30. March 2004, 08:45 MEW (#16)
    (User #1032 Info) http://www.trash.net/~fenix
    qt/Windows funktioniert perfekt auf Windows(2000). Ich habe keine Probleme damit feststellen koennen, die Interaktion mit z.b. der Registry geht ohne groesseren Aufwand und sogar portabel. Mit dem Windows-Theme merkt man gar nicht, das es eine QT-Anwendung ist, was auch durch die Verwendung von dem Windows FileOpen-Dialog beguenstigt wird.

    Wenn man nun ein bisschen aufpasst, hat man volle Protabilitaet im Quellcode.
    Blöp
    Re: gut so (Score:1)
    Von benz (bsiegert at gmx dot de) am Tuesday 30. March 2004, 09:29 MEW (#22)
    (User #1541 Info) http://benz.mine.nu/

    Ack.

    Ich finde (das ist meine persönliche Meinung jetzt, kein Flame) die GNOME-Oberfläche eleganter und weniger "überladen" als KDE. Wenn man mal Konqueror und Nautilus vergleicht: Konqueror hat -zig Icons in diversen Toolbars, Nautilus nur fünf oder so (und natürlich das Zoom-Feld). Auch die Sache mit OK und Abbrechen mag ich; sie erinnert etwas an den Mac und ist, wenn man mal darüber nachdenkt, sehr logisch und vernünftig.

    Letztlich ist es aber auch wichtig, dass man niemanden zwingt ein bestimmtes Produkt zu benutzen. Es sollte in jedem Fall möglich sein auch einen normalen Windowmanager wie WindowMaker oder fvwm zu benutzen.

    Und die Konkurrenz zwischen KDE und GNOME spornt die Entwickler eher an. Choice is good!

    --Benny.


    Re: gut so (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. March 2004, 14:44 MEW (#26)
    hey, du willst doch nicht Nautilus mit dem konqueror vergleichen? Da solltest du dir eine andere Anwendung suchen. Der konqueror ist sehr mächtig und elegant. Ich habe auch mit der Bedienung keine Probleme.
    Re: gut so (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. March 2004, 08:04 MEW (#8)
    KDE ist recht stark auf dem gesamten Linux Markt. Stärker als Gnome.
    Re: gut so (Score:1)
    Von gabisoft am Tuesday 30. March 2004, 08:50 MEW (#18)
    (User #881 Info) http://gabisoft.ch.vu/
    Wer sagt, das die Mehrheit recht hat? -> Windows
    Re: gut so (Score:1)
    Von neo am Tuesday 30. March 2004, 08:12 MEW (#10)
    (User #379 Info) http://homepage.mac.com/pkis
    >Abgesehen davon, daß afaik derzeit noch KDE weniger verbreitet ist Tja, da irrst Du Dich aber gewaltig. Ob gut oder schlecht: das letzte Mal, als Zahlen zum Thema veröffentlicht wurden (ist allerdings ca. ein Jahr her), war die Verteilung ungefähr 70 zu 30 für KDE.
    Nicht ganz... (Score:1)
    Von mirabile (root@[IPv6:2001:6f8:94d:1::1]) am Tuesday 30. March 2004, 06:32 MEW (#5)
    (User #504 Info) http://mirbsd.de/
    laut einem Update des /.-Artikels haben sie sich
    noch nicht endgueltig entschieden und evaluieren
    noch.


    -- 
    Ich bin BSDler, ich darf das!
    Re: Nicht ganz... (Score:1)
    Von HalF am Tuesday 30. March 2004, 20:36 MEW (#29)
    (User #1057 Info)
    "Nicht engültig entschieden" ist eine Gummiformel, die benutzt wird, weil sie IMHO Trolltech kaufen werden. In einem Monat wird man weiter sehen.
    Nicht ganz richtig (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. March 2004, 09:06 MEW (#20)
    Das sieht Miguel aber anders: http://primates.ximian.com/~miguel/all.html#3%2F29%2F04%2012%3A00%3A00%20a
    Pro-Linux hat was Neues (Score:2)
    Von foxman am Tuesday 30. March 2004, 20:32 MEW (#28)
    (User #752 Info) http://www.unormal.org
    Pro-Linux.de hat dazu heute auch was:
    http://www.pro-linux.de/news/2004/6645.html
    summit im April (Score:2)
    Von mr.survearchive (author_to_@survearchive.ch) am Sunday 11. April 2004, 18:27 MEW (#34)
    (User #1149 Info) http://www.survearchive.ch
    Jef Raskin von Mac;
    Und der Summit selbst.
    ___
    Neue und bekannte Namen hier. (CH - BE)

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