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Dies wohl auch, weil die Verkaufsstellen von Elektronikgeräten aller Art verpflichtet sind, alte Geräte zurückzunehmen, egal ob man sie dort oder woanders gekauft hat.
Ja, aber nur beim gleichzeitigen Kauf eines vergleichbaren Gerätes, oder?
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Nein: Der Fachhändler ist gem. VREG (Verordnung über die Rückgabe und Rücknahme von elektrischen und elektronischen Geräten) verpflichtet, Altgeräte auch ohne Neukauf zurückzunehmen.
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Dass ist ja die bekannte SWICO gebühr. Die Idee ist die, dass wenn man ein Gerät kauft die SWICO Gebühr bereits im Preis imbegriffen ist. Damit bezahlt man also schon beim kauf die Entsorgung. Im gegenzug werden alle Geräte entgegengenommen, und sauber verwertet. Ich finde das System genial, und es scheint zu funktionieren.
Weis jemand wie das in anderen Ländern aussieht? Würde mich noch interessieren ob die auch solche Systeme haben. --
open minds - open source - open future - close windows
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dem kann ich nur beipflichten, das system ist echt saugut - wer hat das eigentlich erfunden? Endlich mal was neues in diesem Staat, das tatsächlich auch funktioniert ;)
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Von Anonymer Feigling am Friday 26. March 2004, 17:19 MEW (#7)
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ich kann meinen eSchrott sogar direkt und autoladungsweise in der Müllbehandlungsanlage ein paar Käffer weiter abliefern. "gratis" versteht sich. (mit abgabe vorausbezahlt)
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Genügt Kratzer oder Scherenschnitt? Ich meine, ob es Lesegeräte gibt, die nicht mittels der Rotation wie ein CD-Laufwerk funktionieren. ___
Neue und bekannte Namen hier.
(CH - BE)
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Bei einem Kratzer dreht ja die Scheibe weiterhin problemlos - lesen lässt sich aber trotzdem nicht mehr viel, wenn er gross genug ist. Bei einem Schnitt ist das sicher nicht besser.
Eine denkbare Variante wäre, alles klein zu häckseln. Vielleicht kommt ein Gartenabfall-Shredder mit sowas klar.
Ich weiss nicht, ob die Entsorgungstelle die Dinger noch nimmt, wenn man sie gleich eingeschmolzen hat... aber dann sind sie jedenfalls garantiert unlesbar.
Grüsse vom Knochen
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Die meisten heutigen CD-R haben die Schicht zum Beschreiben in irgend einer Form auf die Oberseite eines Polycarbonatträgers aufgedampft oder aufgeklebt, es ist also nicht sonderlich schwer diese schicht wieder so weit runterzukriegen dass sie gar nicht mehr zu lesen ist.
Wenn ihr besonderes Glück habt wurde die CD mal mit so einem runden Kleber gelabelt den ihr mitsamt der Datenschicht abziehen könnt. Dann könnt ihr die Daten dann sprichwörtlich durch mit dem Schreder (Aktenvernichter) vernichten und anschliessend eine wirklich leere CD zur Entsorgung bringen.
This is just the test, this is just the trial version ;-)
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Eine sehr effiziente Methode ist es, die CD für kurze Zeit in die Mikrowelle zu legen. Die aufgedampfte Schicht wird auf diese Weise unbrauchbar gemacht. Sie zieht sich zusammen und reisst in kleine Stücke. Wie gut das für die Mikrowelle ist weiss ich nicht ;) ----------------
Eat, Drink, Drum
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Von Anonymer Feigling am Friday 26. March 2004, 16:41 MEW (#6)
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Ich frage mich, ob die gesammelte Menge so gross ist, weil das System neu eingefuehrt wurde. Bei mir zumindest ist es so, dass ich meine "Elektroschrottsammlung" erst letztes Jahr zur Entsorgung brachte weil es mir bisher zu umstaendlich und teuer war. Jetzt laufe ich mit einem Sack Leiterplatinen in den Interdiscount oder den Coop und sage "bitte fachgerecht entsorgen". Und ich bin alle Sorgen los.
Hoffentlich haben das auch die Deppen kapiert, die bisher ihre alten Fernseher in den Wald geschmissen haben.
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Hoffentlich haben das auch die Deppen kapiert, die bisher ihre alten Fernseher in den Wald geschmissen haben.
Wieso, muss ja nicht mehr laufen, damit du's zurückgeben kannst -> Erst gemäss alter Tradition an die Wand schmeissen und anschliessend fachgerecht entsorgen lassen. (Wand neu verputzen nicht vergessen!)
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Haha, ich lach mich scheckig! Hab doch glatt erst gerade gemerkt, dass ich "and die Wand" werfen statt "in den Wald" werfen gelesen hab, wie doof. Nun gut, irgendwie gibt beides Sinn (oder auch nicht) :-|
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