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Java ist eine Sprache, was Scott nicht hergeben will ist die Implementation der Virtual-Machine die Java versteht und von Sun entwickelt wurde.
Auch IBM hat eine Java-VM die sie nicht oeffnen wollen, es gibt aber auch offene VM wie z.B. Kaffe (www.kaffe.org) und der GNU Compiler kann Java gleich kompilieren.
Wenn das ganze Sun JDK unter einer freien Lizenz waere, haetten wir endlich anstaendige Java-Unterstuetzung in Linux. wenn, waere, haette, err... die Distributionen koennen nicht mal Suns Java-VM mitliefern, wegen der Lizenz.
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Schade, sehr schade. Die werden das erst machen, wenn es (z.B. gegenüber .NET und Co) zu spät ist. Ich sehe eigentlich keine Nachteile, die sie haben würden, nur Vorteile. Und die Ausrede, es gäbe danach zu viele Forks ist sowas von aus der Luft gegriffen.
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Ich find's auch total schade!
Insbesondere dieser großartige Artikel von Havoc Pennington hat mir die Bedeutung von Open Source Java klar gemacht: http://ometer.com/desktop-language.html
Grüße,
Nico
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