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Partnerschaft T-Com mit Novell (SuSE) |
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Veröffentlicht durch Ventilator am Dienstag 23. Maerz 2004, 14:45
Aus der Gemeinsame-Sache Abteilung
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Tontaube schreibt: "Soeben auf der PingoS-Liste gelesen: Auf dieser SuSE-Seite steht 'T-Com, die Festnetzsparte der Deutschen Telekom, wird bei ihrem Angebot für Bildungseinrichtungen und -träger künftig auch Open Source-Technologien der Novell Product Business Unit SUSE LINUX integrieren.' Die Kommerzialisierung von Linux ist nicht mehr aufzuhalten - und es scheint fast so, also ob Novell seine Nase bei dem Rennen ziemlich weit vorne hätte."
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< Erste Fakten zur europäischen PSX | Druckausgabe | Mac OS X vs. Windows XP > | |
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Dem ist ja auch so. Es ist eklig bunt, instabil
und unsicher, außerdem kostet es eine Menge.
^L
Meiner Nerven.
-- Ich bin BSDler, ich darf das!
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Ausserdem ist alle moegliche Software (DB2, WAS, ...) dafuer lizensiert und deshalb kauft der Entscheidungstraeger trotzdem.
Das ist einfach der Knackpunkt. Mit einer Plattform bzw. einem Linux fuer die die eingesetzte Software nicht das hochoffizielle OK hat, kann man (in grossen Firmen) nichts anfangen.
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Und das auch zurecht. hier @work hat die Aufrechterhaltung der Produktion die hoechste Prioritaet und wenn z.b. $app SuSE verlangt, dann kommt auch SuSE. Gerangel ueber die Vorlieben des Admin's behindern eher die Produktion, als das sie diese foerdern. (obwohl, meine Vorliebe ist sowieso SuSE :) Blöp
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Allerdings findet man auch auf den zertifizierten Plattformen Fehler, welche ein Labor in den Staaten tagelang beschaeftigen kann. Ploetzlich kommt dann ein neues JDK mit neuem Build-Date und der Fehler ist behoben.
Diesen Support bekommt man eben auf zertifizierten Platformen und bei eintsprechendem Preis.
Zum Glueck muss ich die Maschinen nicht administrieren ;o)
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