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Von Anonymer Feigling am Sunday 21. March 2004, 15:51 MEW (#1)
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Wer braucht denn eine .xxx TLD ?
Als Pornoanbieter waere das die letzte Adresse die ich nehmen wuerde, denn .xxx wird sicherlich von keinem einzigen DNS mehr in Firmen/Oeffentlichen Einrichtungen/etc aufgeloest werden. Nie war es einfacher pron zu filtern...
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Damit bin ich bin fuer eine .spam TLD.
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Von termcap
(termcap---AT---linuxmail----dot----organisation)
am Sunday 21. March 2004, 17:18 MEW (#3)
(User #1481 Info)
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mir als Admin würde es niemals in den Sinn kommen, .xxx nicht zu resolven oder beim Proxy zu sperren, denn eine kleine Freude muss man den Mitarbeitern gönnen. By the way: wir haben einen/mehrere Beamtenbetriebe als Kunden, was die an Pr0n verschicken ist nicht mehr schön.
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Ich glaube es kaum, aber hier hat termcap recht. Das Sperren von Internetsites ist ziemlich kontra-produktiv, denn:
- Wer waehrend der Arbeit Zeit hat sich solche Sachen anzuschauen, ist nicht ausgelastet. Hier wäre die vorgesetzte Stelle gefordert.
- Solche Einschränkungen/Verbote spornen geradezu an einen Workaround zu finden und das kostet noch mehr Zeit.
- Mag ich es nicht, wenn ich entmündigt werde.
--
Computers - born to use Linux!
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Von Anonymer Feigling am Sunday 21. March 2004, 19:44 MEW (#5)
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Wer waehrend der Arbeit Zeit hat sich solche Sachen anzuschauen, ist nicht ausgelastet. Hier wäre die vorgesetzte Stelle gefordert. Oder das Unternehmen, indem es solche Seiten sperrt! Denn das ganze hat nichts nur mit Zeitverlust zu tun, sondern auch mit morlalischen und ethischen Grundsätzen eines Unternehmens!
Solche Einschränkungen/Verbote spornen geradezu an einen Workaround zu finden und das kostet noch mehr Zeit. Na ja... Nicht jeder wird duch solche Einschränkungen/Verbote angespornt. Nicht jeder Bankangestellte wird durch das Verbot oder die Einschränkung, Geld aus der Kasse oder dem Tresor nicht für private Zwecke zu entnehmen, angespornt. Kann schon sein, dass Du oder andere so verbissen auf Porno-Seiten seit, dass Ihr all eure Energie für einen Workaround investiert. Aber die breite Masse ist da anders (zumindestens im Geschäft). Mag ich es nicht, wenn ich entmündigt werde. Wirst Du nicht! Aber Du hast einen Arbeitsvertrag unterschrieben und dort steht nichts von dem Privileg irgendwelche Schmuddelseiten im Geschäft anschauen zu können/dürfen. Du bist nach wie vor frei Deinen Arbeitgeber Dir aussuchen zu können.
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Ich erlebe von Monatg bis Freitag wie Filter mich bei der Arbeit behindern!
Der Contentfilter soll mich vor "bösen Webseiten" schützen.
Was ich nicht verstehe ist warum dann der IE unter XP als Standardbrowser eingesetzt wird?
Mozilla ist immer noch in der Version 1.4 "aktuell".
Viele verwenden auch Thunderbird aus dem Ziparchiv das in "Eigene Dateien" extrahiert wurde....
Das mit den "Workaurounds finden" ist nicht an den Haaren herbeigezogen.
Schöne Arbeitswoche noch zusammen. --
eat my .sig!
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> Nie war es einfacher pron zu filtern...
Ein DNS-Filter ist laecherlich. Vielleicht wissen im Moment nicht alle Leute, wie DNS funktioniert... aber sollte mal grossflaechig das DNS gefiltert werden, dann werden auch alle wissen das ein alternativer DNS-Server den Scheiss genausogut aufloesen kann wie der vordefinierte.
Immerhin kann jedes System selbst entscheiden, welchen DNS-Server es verwenden will, wers kompliziert aber unzensiert haben will, setzt halt seinen eigenen Server auf. Bind oder djbdns/tinydns machen ihren Job genausogut wie irgendein Server.
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Von Anonymer Feigling am Monday 22. March 2004, 01:02 MEW (#10)
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Nur wenn der DNS Server auf der anderen Seite auch mit TCP/UDP 53 läuft. Wenn der Server an einem alternativen Port seine Aufgabe verrichtet, dann wird es schwierig mit dem Filtern auf einem Firewall. Ausser Du setzt einen Layer 7 Filter ein.
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Von Anonymer Feigling am Monday 22. March 2004, 00:15 MEW (#9)
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resolver-routinen per LD_PRELOAD abändern (einen ähnlichen Mechanismus gibts unter WinXP sicher auch), und dann dns over http machen. Geht auch prima durch den Proxy. Nur ein bisschen aufwändig.
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