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Veröffentlicht durch Raffzahn am Mittwoch 10. Maerz, 11:31
Aus der dorfnetze Abteilung
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Frank-Schmitt schreibt: "Bexbach ist ein relativ kleiner Ort im Saarland, der ein Problem hat, das derzeitig noch viele kleinere Orte haben. Es ist bislang kein DSL verfügbar und laut Deutsche Telekom soll sich daran auch nichts ändern. Abhilfe verspricht die Initiative Internetkosten Bexbach." Eine Idee, ganz im Sinne der freien Netze.
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< Linuxtreiber für Intel PRO/Wireless 2100 | Druckausgabe | Kaum E-Mail-Überwachung in der Schweiz > | |
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Irgendwie hab ich da einen TV-Bericht in Erinnerung, wo ein Ort in der USA auch komplett per WLAN versorgt wird. Weiß aber leider nicht wer wo das kam und wo das ist.
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ok> boot net - install
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War eine Stadt in Kalifornien, bei denen keine der Kabel-buden Kabel legen wollte..
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 10. March, 14:36 MEW (#3)
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Unter einem Bürgernetz verstehe ich, wenn sich ein paar Nachbarn vernetzen und dann zusammen einen grossen Uplink finanzieren.
Ich halte sowas fuer eine Utopie, die sich kaum verwirklichen laesst. Frueher oder spaeter wird es dabei zu Streitigkeiten kommen ueber irgendwelche Kosten oder Rechte. Wohl dem, der dann alles vertraglich geregelt hat, aber dann kann man auch gleich eine Firma damit beauftragen.
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Ich halte sowas fuer eine Utopie, die sich kaum verwirklichen laesst.
Utopisch? So ein Blödsinn. Was soll an der WLAN-Teilet denn prinzipiell anders sein als an Auto-Teilet, TV-Kabel-Genossenschaft, Stockwerkeigentum, etc.? Es gibt in der Schweiz eine satte Reihe Beispiele von "Zusammenschlüssen einzelner Bürger", die so gut funktionierten, dass daraus Selbstläufer wurden.
Wie gut es funktioniert, ist letztlich nur eine Frage des Bedarfs und Organisation, mit Betonung auf "Bedarf". Sobald eine kritische Masse an Bürgern mit dem kommerziellen Angebot ausreichend unzufrieden ist, werden WLAN-Genossenschaften so schnell aus dem Boden schiessen, dass die sprichwörtlichen Pilze nur noch von unten zuschauen können. Aber keine Sekunde früher.
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Hallo,
sowas in der Art haette ich mit ein paar "Nachbarn" auch vor, allerdings ueber eine etwas groessere Strecke(ein paar hundert Meter) und den Netzzugang ueber die bestehenden Leitungen schicken, sprich in jedem Haushalt der daran teilnimmt ein Router, der sowohl ueber DSL in das WWW und auch via WLAN in das "lokale" Netzwerk routet, ein zentraler Router verteilt dann die Anfragen auf die nicht ausgelasteten Router, ist das ohne groesseren Materialaufwand moeglich?
Ich habe mir das so vorgestellt, dass jeder eine Linuxmaschine zum Routen verwendet, die sich am Hauptserver meldet, wenn sie online geht, somit muessen nicht alle 24/7 laufen. Wenn man jetzt beispielsweise im Netz surft werden die ausgehenden Verbindungen ueber die Router geleitet und auf den nicht ausgelastetsten Router weitergeleitet.
Ist das sinnvoll? Vielleicht kann ich es auch nicht ganz so ausdruecken wie ich es meine...
Danke,
Peter
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born to run unix, born to be root.
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