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Hitch Hiker's Guide to the Galaxy kommt ins Kino |
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Veröffentlicht durch XTaran am Sonntag 29. Februar, 07:42
Aus der 42. Abteilung
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Ermel schreibt "Ja, ich weiß, die Gerüchteküche brodelt seit Jahrzehnten. Aber inzwischen gibt's eine Cast-Liste und ein Startdatum: am 19. April 2004 beginnen die Dreharbeiten zu »The Hitch Hiker's Guide to the Galaxy«, wie
IMDB.com und
Greg's Previews
übereinstimmend berichten. (Gefunden bei
Titanic.)"
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Ich habe da meine Bedenken, ob die BBC-Serie getoppt werden kann. Wobei Martin Freeman als Arthur Dent sicherlich keine schlechte Wahl ist. Aber gut, Zaphod kann man sicher mit heutiger Technik besser darstellen. Der zweite Kopf sieht immer so angenäht aus...
Anschauen werd ich mir ihn auf jeden Fall, dass weiss ich bereits jetzt - Übrigens gibt es jetzt auch die 5 Bücher in einem Band. Wer hat noch nicht, wer will nochmals?
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XTaran, Du solltest einfach mehr Filme kucken :-)
Es sind eigentlich alles Schauspieler mit etlicher Erfahrung, die noch nicht die Rollen gespielt haben, dass man ihres Gesichts schon völlig überdrüssig geworden ist. Eigentlich keine schlechte Voraussetzung für einen guten Film ohne "Welcome to Rivendell, Mr. Anderson"-Effekt.
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Woher weißt Du, daß ich mehr Filme gucken sollte? Die Submission ist doch von Ermel und nicht von mir. Aber recht hast Du trotzdem: Mir sagten sie auch nix und ich weiß aus sicherer Quelle, daß Ermel mehr Filme schaut als ich. :-)
(SCNR)
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There is no place like $HOME
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Bei vielen Büchern ist die Verfilmung wesentlich schlecher.
z.B. Harry Potter.
Herr der ringe ist allerdings gelungen.
Ob man *das* so verfilmen kann, dass das das Buch toppt.
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Das ist aber ein Klischee. Natürlich kann ein Film nicht wie das Buch sein. Selbst Herr der Ringe ist nicht wirklich gut im Vergleich zu Buch: sehr Action-Lastig.
Aber man kann nunmal ein Buch mit 300++ Seiten nicht in 90 Minuten pressen, ohne Teile wegzulassen. Und wie jemand deren Bedeutung sieht, ist nunmal verschieden. Außerdem ist es für jeden ein "Schock" wenn man seine Fantasie-Personen von Lesen eines Buchs plötzlich ganz anders im Film sieht.
Raumschiff Orion war da so mein Erlebnis: die Technik beim Lesen des Buchs hab ich natürlich in unsere Zeit (80er) gesetzt.....
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ok> boot net - install
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Das Problem dabei wird sein, die unglaubliche Fantasie von Douglas Adams in einen Film hineinzukriegen. Das wird sehr schwierig werden, denn das meiste, was im Buch erzählt wird, passiert hinter der eigentlichen Story. Ich denke da an den Walfisch, der eineinhalb (weiss nicht mehr so genau) Minuten zu leben hat, und sich seine eigene Welt in dieser Zeit zusammenstellen muss. Das ist meiner Meinung nach eine der hervorragendsten Teile der ganzen Trilogie, weil sie so schön und elegant unser ganzes Gedankengebäude erklärt. Ich habe sonst noch nie so etwas gelesen.
Man denke auch noch an den tatsächlichen Regenten des Universums. Wie soll man dem Zuschauer ohne langen Erklärungen klar machen, wieso der irgendwo in einer Hütte sitzt?
Kurz: Ich habe so meine Bedenken bezüglich des Films. Das Radioscript ist immer noch das Witzigste, was ich je gehört habe, aber das lebt eben auch gerade vom Erzählen. Ich fürchte, die Crew versucht sich an einem unglaublichen Genie, dessen Fantasie wohl nur noch Tolkien o. ä. toppen können. Nicht zuletzt wegen dieser Schwierigkeiten hat Douglas Adams selbst den Zeitpunkt für den Film immer wieder verschoben. Mit Disney ist er sich damals nicht einig geworden (logo eigentlich). Vielleicht kommt er ja mal wieder vorbei und sagt uns seine Meinung dazu.
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Time is an illusion - Lunchtime doubly so...
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