Maradong weiter: "Verrückterweise ist es sogar möglich, eine 'Kommunikation' zwischen Chip & Gehirn herzustellen. Ausserdem haben die Forscher herausgefunden, dass sie mit Stromstössen die Lernfähigkeit der Synapsen und die Stärke der elektronischen Nervensignale beeinflussen können.

Nun brauchen wir dann nur noch Leute, die sich freiwillig operieren lassen, um bei diesem Experiment mitzumachen. ;-)

Besonders gut hat mir auch noch diese Antwort auf /. von bangular gefallen: 'More likely it would be used to erase someone's childhood to store hundreds of GB of sex memories.'"

Das vernünftige, autoritäre Lernmassnahmen hilfreich sind, ist ja bekannt (aka Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen :). Und was die persönliche Einstellung dazu betrifft, welche alten 'Dateien' man nun lieber mit netten Schweinereien überschreibt, so ist das wohl wie immer individuell. Viel interessanter ist da 'augmented Memory', also nicht das ersetzen, was wohl eh' nicht so recht klappen wird, sondern das 'Erweitern' von Erinnerung. Eigentlich ja ein ganz natürliches Phänomen, da in der Erinnerung immer alles besser aussieht, wenn man sich dann aber Pamela Andersons Brüste in die Erinnerung von der Ex-Freundin packen läßt, dann bekommt das ein ganz neues Gewicht.