Gefälschte Kritiken kann man immer irgendwie an- bzw. in Umlauf bringen, wenn man will. Sei es bei einem anderen Buchladen mit Feedback-Möglichkeit, in Newsgroups oder auf Webseiten.

Werbung, die nicht als Werbung deklariert ist, gab es immer und wird es immer geben. Mit gesundem Menschenverstand kann man jedoch z.B. die Amazon-Rezensionen als Zusatzinformation nutzen auch ohne blind auf sie zu vertrauen. Aber vielleicht können gewisse amerikanische Rechtsanwälte Kapital daraus schlagen mit der Behauptung, hinter der zehnzeiligen Rezension stünde kein 50-zeiliger Disclaimer, diese könne gefaked sein?

Aber es gibt andere Gründe. One-Click-Patent z.b.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be" -- Lao Tse

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