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Indy-Labels gründen eigene Plattform |
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Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 10. Februar, 00:23
Aus der Indyaner Abteilung
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Frank-Schmitt schreibt "Am 21.01.04 habe ich in dem Symlink-Artikel Legale Kauf-Downloads? Lieber nicht! auf zwei Artikel bei Heise und der Spiegel-Netzwelt hingewiesen, die darlegen, wie sich die deutsche Musikindustrie legale Downloads vorstellt. Zusammengefasst: DRM übelster Sorte. Doch es gibt anscheinend Labels, die sich damit nicht anfreunden können..."
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< Mozilla Firefox 0.8 fertig | Druckausgabe | W32.HLLW.Deadhat > | |
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Hallo
Also meinen Erfahrungen nach ist Java spätestens dann nicht mehr plattformunabhängig, wenn es für ein System keine Runtime gibt. Aufgrund IMHO unfähiger Programmierer aber vielfach schon vorher. (das "unsere Kunden benutzen nur XY"-Phänomen)
Und: wollen die wirklich noch ein weiteres (proprietäres) Musikformat mit DRM einführen? Na wunderbar.
Grüsse
hansmi
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Ich sehe nicht wofür die Musik- / Filmindustrie DRM machen will. Es wird so oder so immer kopien geben, da wird auch DRM nichts daran ändern. Wenn die Kopierer die Werke die Sie kopieren wollen nichtmehr mit Programmen kopieren können tun Sie es halt auf die altmodische weise.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 10. February, 10:52 MET (#4)
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Ja richtig! Aber die altmodische Weise dauert 74min plus titel eingeben plus encodieren. Der Nachbar um die Ecke wird sich dann 2mal überlegen ob es den Aufwand wirklich wert ist anstatt einfach die CD einzulegen und rip+encode zu klicken. Das ist ja was die Musikindustrie will -- einen Stand wie zu Zeit der Schallplatte. Es reicht nicht dass DRM knackbar ist. Erst wenn man mit 2 Klicks einen "DRM Uninstaller" installieren kann wird DRM wirklich überflüssig.
Ich bin allerdings immer noch der Meinung, es einfacher ist einfach den Reiz aus der Sache zu nehmen als mit restriktiven Massnahmen zu drohen. Wenn ich mir für 30 Rappen/Stück meine Liebligssongs von einem schnellen Server runterladen kann und ich die dann ohne Probleme auf CD bzw. mp3 player kriege, sehe ich nicht ein, weshalb ich noch Tauschbörsen besuchen soll.
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Vermutlich meinen die meisten Labels, dass sie weniger Profit machen würden, wenn alle Leute, die heute CDs kaufen dann im Web klicken.
Und vergessen dabei jene (nicht nur geeks), die sich heute keine CDs kaufen, weil das mit den inkompatiblen Abspielsperren und den paar guten Titeln da drauf nicht lohnt.
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