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"...dass er Geld für jedes Mail erhält, das er nicht will."
Aha und bei wem kann ich die Schulden eintreiben? In Argentinien, Brasilien, China, USA, Malaysia....?
Schöne Arbeitswoche
NSG --
eat my .sig!
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vielleicht bekommst du das geld auch von Billy selber. sozusagen als entschaedigung, weil sein produkt nicht haelt, was es verspricht 8-) daraus koennte sich dann ein regelrechter volkssport entwickeln: wer spammt billy pleite? ;) --
PPC: Penguin Powered Computing
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Das holt Gates persönlich bei den Spammern ab, und wenn du windows benutzt druckt es dein drucker gleich aus. sonst verfällt das guthaben wegen 'benutztung von nicht offnen systemen'...
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«Wir werden ein Abrechnungssystem einführen, das es dem Anwender erlaubt, die Sicherheitsstufe seines Computers so einzustellen, dass er Geld für jedes Mail erhält, das er nicht will.»
NEWSFLASH: Brainfood corp. musste Konkurs anmelden. Auch der letzte Spendenaufruf konnte die sprunghaft gestigenen Kosten fuer den Serverbetrieb nicht mehr bezahlen. Seit das Mail-Abrechnungssystem von Microsoft Corp. in Betrieb ist, sind die Kosten fuer Brainfood unbezahlbar geworden. Brainfood betreibt unter anderem den Debian Mailserver mit allen Mailinglists. Alleine alle debian-user@lists.debian.org Mitglieder erhalten durchschnittlich $1000 fuer die unerwuenscht erhaltenen "RE:RE:RE: vi vs. emacs" Mails. Alle Mailinglists wurden umgehend geschlossen, die Abonnementskosten fuer die Security-Mailingliste werden noch bekanntgegeben.
Ja, so wird die Zukunft aussehen ;)
Also werd ich auf die Mails an hotmail.com wohl bald eine Briefmarke kleben muessen. Naja, da ists doch einfacher ich /dev/nulle hotmail.
Und Microsoft will natuerlich das Abrechnungssystem machen, und dann die Autoritaet ueber den Briefmarkenverkauf haben. Also bekommen hotmailer nur noch Mails fuer die bezahlt wurde, way to go! Isoliert euch ruhig.
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Heise hat auch was dazu. Zum Glück darf sich Bill Gates im Gegensatz zu Sir Tim Berners-Lee nicht auch noch "Sir" nennen.
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There is no place like $HOME
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dass er Geld für jedes Mail erhält
Für jedE Mail. Mails sind weiblich und nicht sächlich. Bitte, bitte, bitte....
Aber davon mal abgesehen, wer soll da an wen Geld bezahlen und warum sollte das jemand machen? Versteh ich das richtig, daß für unerwünschte Mail jemand Geld bekommen soll - von wem? Vom Spammer? Gute Idee, wo der doch heute schon nicht zu finden ist, dann wird der sich nur noch schwerer finden lassen.
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ok> boot net - install
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Von Anonymer Feigling am Monday 26. January, 13:39 MET (#10)
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Auf jeden Fall ist das ein neuer Ansatz, ob er wirklich brauchbar ist, weiss ich nicht. Aber mit unseren SMTP Systemen, wie sie heute existieren, kann man das Spamproblem offensichtlich nicht lösen, trotz Filter und Blacklists...
Mittlerweile bin ich zu einem ziemlichen Fan von SPF mutiert - wenn sich da erst mal genügend Domains beteiligen, wird's für Spammer zunehmend schwieriger, unter verschleierter Identität aufzutreten und sie werden angreifbar(er). Das coole an SPF ist, dass es mich etwa 15 Minute zum Aufsetzen gekostet hat und ohne Eingriffe ins SMTP-Protokoll funktioniert.
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Von Anonymer Feigling am Monday 26. January, 18:43 MET (#13)
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Toll..
Was macht es mit einem 'MAIL FROM:' ??
Die können spam sein, aber abweisen willst du die kaum (= Forwards / DSN..)
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Von Anonymer Feigling am Monday 26. January, 13:22 MET (#9)
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Es wird keine Mail mehr zugestellt, die nicht ein X-Pay-Server:URL, etc enthält. Der Mailclient versucht dann über den Webservice Geld zu seinen Konto zu transferieren. Wenn es klappt (nur Cents), dann wird die Mail zugestellt. Klappt es nicht - Dumm gelaufen, Mail verworfen.
Wenn man selbst Mails verschickt, dann werden enthält das ganze die URL des eigenen Services.
Alternativ könnten einweg URLs, daher URLs die nur einmal zu öffnen sind gebraucht werden. Jede einweg-URL könnte ein paar Cent kosten. Anbieter könnten sein:
greenpeace,
FSF,
Verbraucherschutzverein,
der örtliche Schützenverein, etc...
Dann könnten diese URLs wie Briefmarken geraucht werden (die URLS gibt es nur gegen Spende).
z.B. (www.fsf.org/anti-spam/sdfgjhahfdjgjfdhjafjhgjfgjhasfdhgga)
Wenn jede Mail nur einen Cent kosten würde, und der auch noch gespendet würde wäre Spam nicht mehr möglich (nicht mehr rentabel).
Gruß Markus
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Klar, und fuer jede ICQ/AIM/$IM_Service Nachricht verlangen wir auch 1 Cent, weil da ja auch Spam reinkommt, fuer jeden UseNet-Post ebenfalls, fuer jede IRC-Zeile...
Ich bitte euch, sobald man fuer e-mail zahlen muss, wird e-mail sterben. Zumindest fuer mich.
Spamassassin drauf und gut ist. Alles was mit .{exe,pif,com,bat,scr} daher kommt fliegt automatisch nach /dev/null und fuer die restlichen 10 spams/wuermer gibts ein schnelles 'd' und fertig ists.
Damit ist das Spam-Problem geloest.
blindy
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> Wenn jede Mail nur einen Cent kosten würde, und
> der auch noch gespendet würde wäre Spam nicht mehr
> möglich (nicht mehr rentabel).
Du weisst, dass es Werbefaxe und Werbeanrufe in Massen gibt? Nicht ganz so viel wie eMails, aber es muss verdammt rentabel sein, alte Omas am Telefon vollzuquatschen und einfachen Privatpersonen Werbefaxe zu schicken. Und das alles kostet mehr als nur ein Cent.
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Von Paul
(symwrdlink.20.pcb@spamgourmet.com)
am Tuesday 27. January, 07:17 MET (#16)
(User #66 Info)
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Nur sind die Massen an Faxen und Anrufen ganz andere Grössenordnungen.
Man stelle sich einen Spammer vor, der acht Stunden am Tag arbeitet. Rechnen wir fünf Minuten für einen Anruf, dann schafft er in der Zeit (aufgerundet) 100 Anrufe, kostet ihn - sagen wir mal - 5 Euro.
Faxe schafft er unwesentlich mehr, wobei er die automatisch auf mehreren Leitungen verschicken kann. Wird halt entsprechend teurer.
In fünf Minuten verschickt ein anderer Spammer eine Million emails, und die kosten ihn auch 5 Euro. Wenn überhaupt.
Er richtet also in einem Hudertstel der Zeit zehntausendmal mehr Schaden an. Würde ihn eine Email einen Cent kosten, wär das doch gewaltig spürbar, oder?
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Es gibt keine Regel. Ohne Ausnahme.
(Curzon Dax)
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