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UserLinux soll zusammen mit Sarge kommen |
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Veröffentlicht durch XTaran am Samstag 24. Januar, 01:42
Aus der UnitedUserLinux Abteilung
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Weiter schreibt er auf Slashdot:
"The UserLinux project is United Linux done right. Debian base, broad membership rather than just 4 companies, equal partnership for all, nobody locked out. Please check out the planning wiki at http://userlinux.com/. We will coordinate our release with that of Debian "Sarge".
D.h., die erste Version von UserLinux soll zusammen mit Debian 3.1 (Sarge) kommen, welches nach den DWN von letzter Woche (Debian Weekly News) zwei Wochen später, also kommende Woche kommen könnte.
Raffzahn dazu: "Ach ja, richtig, die nächste Debian kommt ja bald ... nächste Woche, oder nächsten Monat, oder nächstes Jahr(|zehnt|hundert), oder so ... das ist fast wie GNU/Hurd :)"
Außerdem ist Raffzahn aufgefallen, daß sich auch bei UnitedLinux, wie bei XFree86, die Geier um die bisher gerade erst einmal angekündigten Leichen scharen, weil wohl jeder soviel wie möglich davon abhaben will.
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Jetzt kommt Sarge auch noch ohne Xfree86 4.3? Bei allen guten Theorien über Plattform unabhängigkeiten. 4.2.1 ist jetzt schon fast ein Jahr überholt, 4.3 Packages für i386 waren schon kurz nach dem Release verfügbar. Bis dann ein neues Release herauskommt, dauerts wieder sehr lange. Ist denn xfree86 so schwierig auf nicht i386 Maschinen aufzusetzen oder ist Debian einfach wieder mal so langsam?
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debian ist langsam. aber das ist auch gut so. stabilität hat vorrang vor features - und wenn du diese doch brauchst verwendest du halt backports. auf nicht-produktivsystemen (mein notebook) verwende ich sowieso unstable - daher passt eigentlich alles so. --
redsheep.de/
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Ich rede von Sid/Testing. Da ist XFree86 4.2.1 "aktuell"!
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Von Anonymer Feigling am Sunday 25. January, 23:29 MET (#13)
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Unabhängig davon, daß ich die Angabe von "in zwei Wochen" nicht nachvollziehen kann, im Posting auf dem die Zahl basiert steht:
X Windows:
* Current packages basically work.
* 4.3 pacakges close to being as good
* Difficult RC bugs remain (all of which existed in woody as well)
Danach koennte 4.3 es noch schaffen.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 24. January, 19:56 MET (#5)
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Ich finde nicht KDE zu nehmen ist ein großer fehler.
Und das nur weil qt LGPL ist. Dabei ist die gpl doch soooo frei!
Jetzt wollen die aber LGPL wegen der kommerziellen Entwicklung. Ok, das leuchtet ein. Aber qt lizenzen sind auch nicht so teuer. Und meiner Meinung nach ist qt was die doku und den komfort beim Programmieren angeht deutlich besser als GTK. Um nicht zu sagen, GTK ist ein Krampf beim kodieren.
Die Software ist damit auch portabler, denn GTK für windows....... naja.
Außerdem ist KDE GNOME zumindest konzeptionell weit überlegen. Ok, ich finds auch von der usability besser, aber das ist vielleicht subjektiv.
Und sagt jetzt nicht KDE würde Windows kopieren, das ist echt Quatsch!
Und wenn, macht das gnome auch.
So, Luft abgelassen.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 24. January, 20:04 MET (#6)
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was hat das mit dem thema zu tun?
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Ich mag KDE auch nicht, aber Scheisse ist es definitiv nicht.
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Irgendwo in den Kommentaren findet sich auch der von Bruce Perens, Debian-Gründer und Initiator des UserLinux-Projektes (Symlink berichtete):
Bruce Perens Debian-Gründer? IIRC war er mal Projekt-Leiter, und hat eingies für Debian getan, aber ich dacht eigentlich Debian sei von jemandem mit "Ian" als Vorname gegründet worde. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob es Murduck oder Jackson war, aber ich glaube es war der erstere. Und irgendjemand, der wach genug, kann ja mal kurz googlen, und auch gleich verkünden, wie seine Frau "Deborah" richtig geschrieben wird ;-)
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gefunden zuunterst auf:
http://www.debian.org/intro/about
Wie fing alles an?
Debian wurde im August 1993 als neue Distribution, die offen erstellt wird, durch Ian Murdock gegründet, getreu dem Geist von Linux und GNU. Debian sollte vorsichtig und umsichtig zusammengestellt werden und durch die gleiche Sorgfalt gepflegt werden. Es begann als kleine, engverbundene Gruppe von Freie-Software-Hackern, wuchs dann Schritt für Schritt zu einer großen, gut organisierten Gemeinschaft von Entwicklern und Anwendern. Lesen Sie auch die detaillierte Geschichte.
Da viele Leute gefragt haben: Debian wird 'deb ian' (mit einem kurzen 'e') ausgesprochen. Es leitet sich von den Namen der Gründer von Debian, Ian Murdock und seiner Frau Debra ab.
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Uiui, Schande über mich. Hätte ich doch besser vorher nochmal nachschauen und mich nicht auf meine Erinnerung verlassen sollen. Danke für den Hinweis. Wird korrigiert.
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There is no place like $HOME
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Von Anonymer Feigling am Sunday 25. January, 23:26 MET (#12)
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welches nach den DWN von letzter Woche (Debian Weekly News) zwei Wochen später, also kommende Woche kommen könnte.
Was so sonst nirgends steht. Das referenzierte Posting versucht einen Statusreport (also nichts offizielles), ferner (Zitat):
Maintainer Attitudes:
* Many think that sarge will not release soon, and so are starting to talk about uploading new upstream versions of their packages, rather than
fixing bugs. This is bad.
* As this message shows, sarge is actually approaching release; if the lm-sensors, KDE, GNOME, and glibc issues were dealt with, sarge could probably be released for i386 in about two weeks (by removing remaining RC-buggy packages).
* So get your acts together; a big push could get sarge released within a month or two, no problem.get your acts together; a big push could get sarge released within a month or two, no problem.
Also wenn der Poster auf debian-devel recht hat, dauert es nach nach beheben von ein paar Problemen
noch 2 Wochen. Er schätzt es würde insgesammt 1-2 Monate dauern. Ich kann mir nicht helfen, ich sehe noch mehr als 500 RC-Bugs...
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Also wenn der Poster auf debian-devel recht hat, dauert es nach nach beheben von ein paar Problemen noch 2 Wochen. Er schätzt es würde insgesammt 1-2 Monate dauern. Ich kann mir nicht helfen, ich sehe noch mehr als 500 RC-Bugs...
Mal abgesehen davon, dass ich das enstsprechende Posting gerade nicht finden kann, stimmt das mit den 500 RC Bugs nicht so ganz.
Also, am 23. Januar gab es insgesamt 534 Release Critical Bugs.
Von diesen werden 19 aus verschiedenen Gründen ignoriert.
19 sind im Prinzip gefixt, aber noch nicht hoch geladen.
98 sind bereits mit einem patch versehen, so man hoffen kann, das davon auch ein paar ziemich schnell geschlossen werden können.
Und 164 betreffen Pakete, die nicht nicht in Sarge sind. davon kann man auch einige ignorieren, wenn auch nicht alle.
Denken wir mal positiv, dann bleiben noch 234 RC Bugs übrig. Das ist zwar auch nicht wirklich wenig, aber schon mal besser.
Also, zurück an die Arbeit: Did you squashed your bug today?
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